1. Eva 05 - Die Containersiedlung 2


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... sich. Mir schien, als würde er nach innen ausweichen. Marianne nahm einen tiefen Atemzug und stöhnte dann auf eine Weise, die höchstes Entzücken ausdrückte. Ich vermutete, dass die zunehmende Füllung der Muschi eine allgemeine Drucksteigerung bewirkte, die sich bis in die hintersten Winkel fortpflanzte und so ziemlich alle Nerven in der Muschi von Marianne gleichzeitig erregte.
    
    Marianne umklammerte mich. Ich umklammerte Marianne. Wie hielten beide sehr stillt. Sie drückte mir ihren Unterleib entgegen und ich drückte Paul Junior so tief in sie hinein wie es irgend ging. Sie wölbte sich geradezu auf. Das fühlte sich an, wie wenn Marianne ihre Muschi für mich öffnen würde. Wenn es ein Gefühl in dieser Galaxis gibt, das einen Mann scharf macht, dann ist es das Gefühl, in der Muschi der Frau willkommen zu sein.
    
    Nun zog Marianne auch noch ihre Beckenmuskeln an. Ich fühlte mit in die Muschi hineingezogen und hineingesogen. Das wurde ja immer geiler! Marianne wollte meine Pimmelsahne haben! Unwiderstehlich! Ich explodierte! Marianne kam es mit Macht, sie versteifte sich wie ein Brett und schrie: «Paul, ich komme! Ich komme wie wahnsiiiiiiiiinnnnnnnnnig!»
    
    Eigentlich hätte ich erwartet, dass wir nach so einem gemeinsamen Orgasmus genug hätten, aber Marianne frage, kaum konnte sie wieder etwas atmen: «Wollten die Peacocks nach einem Höhepunkt aufhören?» -- «Nein, sie wollten weiterrammeln, haben sich aber abgelöst.» -- «Ich brauche keine Ablösung, aber weiterrammeln will ich ...
    ... auch, irgendwie, wie es halt geht. Leck mich bitte.»
    
    Schon war ich mit meiner Zunge in ihrer Muschi. Natürlich bekam ich ein Gemisch zu schmecken, einerseits der süsse Nektar, andererseits meine salzige Pimmelsahne, aber ich war sowieso viel zu aufgeregt, um lange darüber nachzudenken, und schon gab es einen neuen Grund, mich zu freuen: Marianne reagierte auf das kleinste Leckerchen und begann, im Rhythmus meines Zungenschlages zu keuchen: «Ja, Du machst mich nicht nur geil, Du hältst mich geil! So schön!»
    
    Schon nach kurzer Zeit wollte Marianne wieder einen Stellungswechsel. Sie zog mich auf sich hinauf. Ich vermutete, sie möchte, dass ich ihre Klitty lutschte. Tatsächlich wirkte dieses Manöver, insbesondere als ich begann, meine Zunge sehr rasch von links nach rechts und zurück zu bewegen, stöhnte sie schon wieder wie ein Hirsch und bekam rasch einen weiteren Höhepunkt, aber sie zog mich weiter nach oben. Also packte ich ihren linken Nippel mit den Zähnen und setzte ihn wie eine kleines Zahnrad in Bewegung. Marianne wand sich unter mir und ich wechselte zum rechten Nippel. Marianne wand sich hin und her, ich bewegte meine Zähne hin und her, Marianne wand sich im gleichen Rhythmus, dann zog sie mich weiter. Sie wollte jetzt geküsst werden und ich benützte die Gelegenheit, Paul Junior wieder in den Lustkanal rutschen zu lassen. Das verschaffte Marianne einen weiteren Höhepunkt.
    
    In diesem Moment packte mich eine animalische Lust, Marianne etwas zu dominieren, indem ich ...