Keine Geheimnisse, Teil 01
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... verdurstende Katze Milch.
Schließlich machte er langsamer und ließ mich damit etwas zur Ruhe kommen. Ich öffnete die Augen und sah Gabis Kopf, der wild auf dem Schwanz meines Mannes hin und her tanzte.
Das hielt er bestimmt nicht lange aus und wie recht ich hatte, sollte ich gleich merken. Tom stöhnte laut auf, japste ein: „Ich komme...", als es auch schon aus ihm herausschoss und Gabi mit hektischen Schluckbewegungen begann. Tom hatte seine Hände in ihre Schultern verkrampft und ließ sich von ihr ausmelken. Lutz stellte sich neben mich und meinte: „Bläst sie nicht göttlich?"
„Jaaaa...", stöhnte Tom und Gabi lutschte seinen Schwanz sauber, nahm dann den Kopf zurück, drehte ihn, strahlte uns an und meinte: „Also, ich hatte meinen Nachtisch schon!"
2.2
Wir mussten alle lachen, bis ich die Schüssel mit Tiramisu nahm und meinte: „Und wer noch nicht genug hat, kann noch etwas Süßes bekommen."
Unten ohne ging ich ins Wohnzimmer, gefolgt von Lutz und den anderen beiden.
Auch Tom machte sich nicht mehr die Mühe eine Hose anzuziehen und so saßen wir alle vier am Tisch und löffelten die Süßigkeit, als Gabi meinte: „Das ist schon ungerecht, dass ihr beide unten nackt seid und wir nicht."
Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. Sich lasziv bewegend legte sie uns einen Strip vom Feinsten hin. Ihre dicken Titten wogten bei jeder Bewegung, ihre dunkle Brustwarze hatte sich zusammengezogen und eine dicke, harte Brustwarze stand inmitten des Vorhofes steil ...
... ab.
Kaum war sie fertig, stand Lutz auf und wollte sich eben ausziehen, als ich einschritt. „Lass mich das machen, okay?"
Ich war selbst überrascht über meine Direktheit, doch jetzt wollte ich nicht nur Lust genießen, sondern auch aktiv mitmischen.
Ich stellte mich vor ihn, drückte ihm meine Lippen auf den Mund und öffnete seine Hemdknöpfe, während unsere Zungen sich einen Kampf lieferten.
Ich spürte seine warme Haut, als meine Hand in sein geöffnetes Hemd hinein glitt. Ich massierte seine Brustwarze und registrierte amüsiert, dass sie sich zusammenzog.
Dann gingen meine Hände auf Erkundungsreise. Ich strich mehrmals über die Beule in seiner Hose, dann öffnete ich langsam den Gürtel und zog den Reißverschluss herunter.
Lutz stöhnte in meinen Mund.
Ich ging in die Knie und zog seine Hose herunter. Zum Vorschein kam eine ausgebeulte, schwarze Boxershorts. Ich half ihm aus seiner Hose zu steigen und tat dann so, als wollte ich sein bestes Stück durch die Shorts beißen.
Sein Phallus war ganz schön hart und endlich ergriff ich das Bündchen seiner Hose und zog sie langsam abwärts.
Ich war überrascht und etwas enttäuscht zugleich. Überrascht war ich, weil Lutz komplett rasiert war, etwas, was ich von einem Mann bisher nicht kannte. Enttäuscht war ich, weil sein Schwanz in meinen Träumen größer gewesen war als in Wirklichkeit. Es war ein schöner Schwanz: gerade, mit glänzender Kuppe, doch er war nicht größer als Toms Spielzeug, eher kleiner.
Doch das war mir ...