Keine Geheimnisse, Teil 01
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... egal. Ich nahm ihn in die Hand, bog ihn beiseite und begann Lutz Schambereich mit Küssen zu überziehen. Ihn sanft wichsend sog ich mir abwechselnd beide Eier in den Mund und leckte sie ab.
Dann war es soweit. Ich war heiß auf seinen Schwanz, wollte ihn endlich schmecken und in meinem Mund spüren. Also öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über seine Eichel und schob mir seinen Riemen in den Rachen.
Er war dank meiner guten Übung fast komplett in mir drin, so dass ich sogar über seine Hoden lecken konnte.
„Oh Gott... ein Deepthroat", stöhnte Lutz. Es klang aber in keinster Weise missmutig.
Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund, massierte ihn vorsichtig mit Zunge und Zähnen und nahm ihn mehrere Male so tief es ging in meinen gierigen Lutschmund.
Lutz schien das gut zu gefallen, denn er stöhnte und keuchte immer lauter. Dann setzte ich zum Frontalangriff an. Meinen Kopf in schnellem Tempo vor und zurück bewegend, eine Hand an seinen Eiern und eine Hand seinen Schaft wichsend schaffte ich es in weniger als einer Minute ihn zum Kommen zu bringen.
„Ooohhh... jaaaa... ist das geil... jaaaa...", stöhnte er, als er sich versteifte, sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde, als er auch schon abschoss und seinen Saft an meinen Gaumen spritzte. Gierig schluckte ich die ersten Schübe herunter. Dann behielt ich, als er drei bis vier Mal gespritzt hatte, den Rest in meinem Mund und leckte seinen Riemen sauber.
2.3
Kaum war ich fertig richtete ich mich auf ...
... und öffnete den Mund.
„Schmeckt geil, dein Mann", sagte ich zu Gabi, trat auf sie zu und steckte ihr meine Zunge in den Mund, um ihr die Gelegenheit zu geben vom Saft ihres Mannes zu kosten.
„Sei mir nicht böse, Gabi", wandte sich Lutz schnaufend an seine Frau, „ich fürchte, da hast du deine Meisterin gefunden. Du bist schon erstklassig, doch so geil bin ich noch nie abgemolken worden!"
Gabi machte einen gespielt beleidigten Gesichtsausdruck, lachte dann aber auf und meinte: „Keine Ursache! Wir werden noch viel voneinander lernen, da bin ich mir sicher!"
„So, die Herren brauchen sicherlich eine kleine Pause", gluckste Gabi. „Was meinst du, Susanne, sollen wir jetzt machen, so ganz alleine unter uns?
„Komm mal her, Süße", winkte ich sie herbei. „Ich würde gerne einmal an deinen gewaltigen Titten nuckeln."
Wir setzten uns auf das Sofa und ich machte mich über Gabis Brüste her und liebkoste sie. Gabi war auch nicht faul, sie schob ihre Hand zwischen meine Schenkel und begann zärtlich über meine Muschi zu streicheln.
Tom und Lutz standen erst ziemlich allein gelassen herum, doch dann meinte Tom: „Lutz, wir werden hier wohl vorläufig nicht gebraucht. Wie wär's mit einem kleinen Filmchen?"
„Ein Filmchen?", wiederholte Lutz neugierig.
Tom grinste und ging zum Giftschrank. Er kramte eine DVD hervor, legte sie ein und als der Film gestartet war, spulte vor. Endlich kam eine Szene, wo zwei Frauen sich in lesbischer Liebe vergnügten.
„Hey!", rief Gabi. „Ihr ...