BEA der Beginn 3 - Sexgeschichten

BEA der Beginn 3

„Nun, da Papa wohl noch etwas länger nicht nach Hause kommt, können wir ja weiter miteinander spielen, nicht wahr mein kleines Mamahürchen?“ Klaus erwartet nicht wirklich eine Antwort von seiner Mutter.

Weiter fickte er sie mit den Fingern und beobachtet genau ihre Reaktion. Bea keuchte mittlerweile ihr Becken zuckte seinen Fingern entgegen. Ihre Gedanken hatten sich ausgeschaltet, sie genoss es. Langsam baute sich die Welle in ihrem Körper auf. Sie spürte schon die ersten Vorboten, JA….. und plötzlich absolute Leere in ihrem Fötzchen. Klaus hatte die Finger herausgezogen und wartete ab. Bea stöhnte und versuchte ihr Fötzchen seinen Fingern hinterher zu schieben. Nichts, keine Berührung. Je weiter sie ihr Becken nach hinten schob um so mehr bewegte sie ihren Oberkörper, DA, der Schmerz in ihren Titten, NEIN, ihre Nippel wurden immer länger gezogen, der Schmerz immer intensiver.

Ruckartig baute sich das Wolllustgefühl ab. Keuchend hing Bea in ihren Seilen. Wieder hatte ihr Sohn es geschafft sie nicht kommen zu lassen.

Bea versuchte ihren Sohn anzuschauen. Er grinste sie an und schüttelte leicht den Kopf. Bea sah ihn flehend an. Außer ihrer stoßenden Atmung kam kein Laut über ihre Lippen.

Auch Klaus sah sie nur an und grinste diabolisch.

©DOM4U247

Langsam normalisierte sich die Atmung von Bea. Immer noch sah sie ihn flehend an.

>>Quäl mich doch nicht so. Du hast mich doch schon so weit gebracht, jetzt gib mir die Erlösung<<. Obwohl Bea in Gedanken schon ...

... darum bat, Klaus möge weiter machen, kam immer noch kein Laut über ihre Lippen. In ihrer hintersten Gedankenecke war sie immer noch nicht bereit zuzugeben, dass ihr Sohn sie bis an den Rand eines Orgasmus getrieben hatte und das sie es genossen hatte so benutzt zu werden.

Endlich bewegt sich Klaus. Langsam und bewusst streckte er seine Hand aus. Bea verfolgte den Weg mit großen Augen und zusammen gekniffenen Lippen soweit sie sie sehen konnte. Klaus legte seine Hand auf ihren Rücken und streichelte sanft ihr Rückrat. Die andere Hand bewegte sich nun zur ihre Brust. Auch dort begann er langsam und sanft ihre Brust zu streicheln. Ganz langsam vom Brustansatz Richtung Nippel. Aber vor Berührung des Nippel kreiselte er darum herum und glitt wieder zum Brustansatz und weiter zu ihrem Bauch.

Eine Gänsehaut überzog nicht nur ihre Bauchdecke sondern auch ihren Rücken. Wohlige Schauern durchfuhren sie. Klaus ließ sich Zeit. Immer mehr glitt seine Hand auf ihren Po zu.

Bea schloss die Augen und begann es zu genießen. Seine Finger glitten ebenfalls über ihre Bauchdecke weiter in den Süden. Aber er glitt nicht zwischen ihre Schenkel sondern an der Hüfte hoch auf ihren Po. Jetzt lagen beide Hände auf ihrem geilen Arsch. Sanft teilte er ihre Backen und stimulierte mit beiden Daumen ihre Rosette in der noch immer der Plug steckte. Bea entfleuchte ein nach einem Kätzchen klingenden miauendes Stöhnen. Klaus sah nach vorne und grinste wieder.

>>MAMA, du glaubst doch nicht etwa das du ...