BEA der Beginn 3 - Sexgeschichten

BEA der Beginn 3

... schon belohnt wirst<< dachte er sich. Aber noch hatte er Zeit. Immer weiter kreisten seine Daumen um ihre Rosette. Er spürte wie sie ihren Anusmuskel entspannte.

Klaus nahm beide Hände von ihrem Hintern. Wieder lief eine Gänsehaut über ihren Rücken.

Klaus holte aus und begann ihre Arschbacken abwechselnd zu schlagen. Die Handflächen klatschen in schneller Reihenfolge auf ihren Hintern. Rechte Arschbacke, linke Arschbacke und wieder die rechte.

Bea schrie auf. Erst vor Überraschung und dann vor Schmerz. Nicht genug das ihr Hintern weh tat, nein, unbewußt bewegte sie ihren Oberkörper und ihre Füße. Und schon stieg der Schmerz an ihren Nippel grausam in ihr Bewußtsein. Dann wieder der Schmerz auf ihrem Arsch. Bea schrie.

Genauso abrupt wie Klaus begonnen hatte seine Mutter den Arsch zu versohlen genauso plötzlich hörte er auf.

Bea schrie noch kurz weiter und weinte dann hemmungslos als der Schmerz nachließ.

Schluchzend hing sie in ihrer Fesselung.

Klaus trat vor sie und hob ihren Kopf an. Alleine diese Bewegung schmerzte schon wieder in ihren Nippeln. Er zwang ihren Kopf weit in den Nacken.

„Mama, bereit deine Lektionen anzunehmen und zu gehorchen ?“ Bea sah ihn mit Tränen verschleiertem Blick an. Unfähig eine Antwort zu geben schluchzte sie auf.

„Mama, ich habe dich etwas gefragt und ich erwarte SOFORT eine Antwort.“

Wieder schluchzte Bea auf. Als sie sah wie Klaus seine Hand erhob wusste sie was kommen würde, aber sie war nicht in der Lage es ...

... abzuwenden. KLATSCH, ihr Kopf ruckte herum. KLATSCH und schon zuckte ihr Kopf in die andere Richtung.

„Nun, meine kleine Mamahure, wir können gerne das Spiel ausdehnen.“

Ohne auf eine Erwiderung zu warten trat Klaus neben Bea und griff ihr von hinten an die Fotze. Ein, zwei sortierende Bewegungen mit den Fingern und schon steckten wieder drei Finger in ihr. Wieder begann er sie zu ficken. Hart stieß sein Hand zu. So nass wie Bea war schmatzte jede Bewegung. Gleichzeitig nahm er ihren Kitzler in die andere Hand und rieb ihn.

Bea keuchte auf. Aus ihrem Schmerz sprang sie die Geilheit in einem Maße an die sie nicht erwarten konnte. Blitzschnell war ihr Orgasmuspegel auf höchstem Niveau. Bea keuchte und stöhnte. Ihr Becken zuckte. Ihre Oberkörper versuchte sich aufzurichten. Der Schmerz an ihren Titten steigerte sich. Aber selber das ließ den Tiger der Wolllust und Geilheit nicht verschwinden. Bea kam. Urgewaltig entlud sich ihr Orgasmus.

„JAAAAAA, ich koooooomme. OOOCHHH, AAAHHHHH, weeeiiiittter, jaaaaa fick mich ……..ooohhhh.“ Bea schrie und keuchte und wand sich in ihrer Fesselung. Orgastisch zuckte sie vor und zurück, ihre Becken verselbstständigte sich. Klaus traute seinen Augen nicht.

>>BOAH, was geht den jetzt ab?<< zu mehr war er nicht fähig. Während er weiterhin ihren Kitzler bearbeitete und sie in die Fotze fingerte, sah er ungläubig zu wie seine Mutter einen Orgasmus durchlebte. Plötzlich wurde seine Hand noch nasser als sie sowieso schon war. Bea spritze und ...