1. Unsere Tochter Alicja – die Zweite


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: MrPolsky

    ... begrüßte ihn mit Handschlag und einem „Guten Tag ich heiße Wiktoria“, dann kam Zofia, gab ihm die Hand machte dabei einen höflichen Knicks und stellte sich vor. Dann kam ich, gab ihm die Hand, wünschte einen guten Tag und übereichte ihm eine Flasche Wein. Rüdiger schaute erst mich an dann zur Tür, ob noch jemand kommt. Enttäuscht schloss er die Tür. Seine Frau stand im Flur, begrüßte Meine Frau und meine Tochter: „Guten Tag, ich heiße Ruht.“ und nahm ihnen die Mäntel ab. Leicht verstört sah sie auf Zofia und dann auf ihren Mann. Der schüttelte leicht den Kopf. Ich zog mein Sakko aus und gab ihn Rüdiger, der schaute mich fragend an. Ich sagte ihm: „es tut mir leid, aber Alicja ist in Wroclaw bei meiner Schwiegermutter. Schon seit letzter Woche. Du warst so schnell aus meinem Büro, das ich es dir nicht sagen konnte. Sie lässt dich aber Grüßen.“ Ich sah ihm seine Enttäuschung an. Er meinte nur: „ist schon Gut. Danke.“ Anschließend begrüßte ich seine Frau, die etwas eigenartig dreinschaute.
    
    Wir wurden ins Wohnzimmer geführt und ich dachte nur ‚Glück gehabt‘ denn dort saß seine Tochter und sein Sohn. Beide kamen zu uns und stellten sich vor. Die Tochter hieß Mia (Abkürzung von Maria) und der Sohn hieß Torsten. Beide schauten etwas entsetzt aus und sahen ihren Vater fragend an, der flüsterte ihnen etwas ins Ohr und nickte mit den Kopf in Richtung Tisch als Zeichen, sie sollen auf ihre Plätze. Der Tisch war schon gedeckt und wir wurden Platziert. Es gab Kaffee und Kakao zu ...
    ... Baumkuchen, Stolle und Lebkuchen. Es entwickelte sich eine leichte Unterhaltung über alles Mögliche. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass seine Kinder etwas anderes, oder Jemand anderes, erwartet hatten. Nach dem essen wurde die Weinflasche geöffnet und die Kinder durften Zofia ihre Zimmer zeigen. Meine Frau half beim Tischabräumen und unterhielt sich dabei mit Ruth. Ich stand mit Rüdiger in der Stube und sprach ihn auf meine Beobachtung an. Daraufhin meinte er: „ich hatte die drei ja darauf vorbereitet, dass deine Tochter eine Nudistin und immer Nackt ist. Da ich nur von “deine Tochter“ geredet habe, ich wusste nicht, dass du zwei hast, dachten sie wohl, dass sich Zofia gleich nackt auszieht und wahren deshalb etwas erschrocken.“ „Na gut, dass kann ich verstehen. Aber sonst ist alles in Ordnung?“ fragte ich noch. „Nein, Nein, ist alles in Ordnung.“ War seine Antwort. „Ist nur schade, dass sie nicht dabei ist.“ sagte er mit einem lächeln im Gesicht. Irgendwie hatte mich das gereizt. „Du weißt, dass Sie kein Ausstellungstück ist und ich Sie nicht jedem der es wünscht vorführe.“ Sagte ich ihm. „Entschuldige, aber so war es auch nicht gemeint. Erstens ist sie eine Hübsche junge Dame, zweitens, wann bekommt man so etwas schon zu sehen oder zu Besuch? Meine Familie hatte es erst gar nicht glauben wollen, aber ich versicherte ihnen, dass ich es selbst erlebt habe. Natürlich habe ich nicht alle Einzelheiten erzählt.“ Beschwichtigte er. „Na komm, etwas ungewöhnlich war es schon, ...
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