1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... vielleicht?"
    
    "Weißt Du", antwortete Anneli und strich sich die Zöpfe nach hinten, "In vielen indigenen Gesellschaften wird die Entstehung des Nachwuchses auf die Ansammlung der Samen mehrerer Väter zurückgeführt. Jeder weitere Mann lässt die Persönlichkeit des zukünftigen Kindes wachsen. Da ist es doch logisch sich mit den stärksten Kämpfern und den pfiffigsten Denkern zu paaren, um deren genetischen Beitrag dem Kinde zugutekommen zu lassen."
    
    "Das ist mir neu", warf Martino ein, "und es deckt sich nicht ganz mit der gängigen medizinischen Lehrmeinung."
    
    "Naja, das andere Extrem, welches auch keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält, predigt mein Herr Vater: Besucht die Kirche der Jungfrau Maria, die hat komplett ohne Geschlechtsakt geboren, das Kindlein wurde empfangen durch den Heiligen Geist allein."
    
    "Nun", meinte Martino vorsichtig, "dann soll es noch sogenannte monogame Verhältnisse geben. Die Abwechslung holt man sich durch Variationen innerhalb der Beziehung."
    
    "Ja kann man auch machen", erwiderte Anneli nachdenklich.
    
    Die letzte Etappe übernahm Anneli das Steuer. Martino ließ sich gerne von ihr chauffieren. Sexy fand er, wie sie beim Bedienen der Pedale stets darauf bedacht war, ihre Knie zusammenzuhalten. Der Mini war in der Sitzposition ein wenig nach oben gerutscht und Martino bewunderte ihre Beine in der vollen Länge.
    
    Er konnte nicht widerstehen und legte seine Hand auf ihren atemberaubenden Oberschenkel. Er war weich und fest zugleich. Anneli ...
    ... führte das Auto unbeirrt auf der mittleren Fahrspur. Martinos Hand wanderte immer weiter nach oben, bis er den Saum ihres Höschens berührte. Anneli nahm jetzt die Beine doch ein wenig auseinander und Martino streichelte mit seinen Fingerspitzen durch ein dünnes Stück Baumwolle ihr liebreizendes Pfläumchen.
    
    Anneli blickte geradeaus, verlangsamte aber die Fahrt. So fuhren sie neben einem Transporter her, während Martinos Finger unter ihren Schlüpfer wanderten und seine Fingerkuppen feuchte Details testeten.
    
    "Vielleicht sollten wir noch einen Stopp einlegen", war Annelis nervöser Vorschlag, "ich nehme die nächste Ausfahrt."
    
    Sie gab Gas, um sich vom Schwerverkehr auf der rechten Spur zu lösen und den Blick auf die Hinweisschilder am Straßenrand frei zu bekommen. Auf einem großen braunen Schild stand "Plitvicer Seen".
    
    "Das liest sich gut", sagte Anneli und lenkte auf den Verzögerungsstreifen, "da wurde der Schatz im Silbersee gedreht." An der Zubringerstraße zur blauen Grotte steuerte sie das hintere Ende des Parkplatzes an. Bevor sie ausstieg, rutschte sie mit ihrem Popöchen über den Fahrersitz, streifte dabei ihr Höschen ab und verstaute es im Handschuhfach.
    
    Anneli stieg aus und zog ihren Mini ein wenig in die Länge, obwohl es kaum etwas zu ziehen gab.
    
    "Komm", sagte sie und deutete nach vorne, "lass uns den Weg zu den Seen nehmen." Sie fasste Martino bei der Hand. Dieser bewunderte seine Freundin, ihre schlanken Beine, ihren eleganten Gang.
    
    Sie betraten den ...
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