1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... Nationalpark. Der gut markierte Weg schlängelt sich sanft durch den dichten Wald. Die Vöglein sangen leise in den Bäumen und die Blätter vom Vorjahr raschelten unter ihren Füßen.
    
    Nach einigen Minuten erreichten sie einen kleinen Aussichtspunkt, der einen atemberaubenden Blick auf die türkisfarbenen Seen bot. Das kristallklare Wasser spiegelt den Himmel wider, und sie waren mit der umliegenden Landschaft allein, kein Mensch weit und breit. "Das muss der Silbersee sein", rief Anneli aufgeregt.
    
    Ein grobes Holzgeländer schützte die Spazierenden vor einem Sturz in das Gewässer. Anneli stellte die Beine schulterweit auseinander und lehnte sich einen kleinen Bogen hinaus. Der Mini rutschte nach oben und gab den Blick auf ihr apartes Popöchen frei. Martino nahm sie bei den Hüften und drückte sich und seine erigierte Lanze dagegen. Anneli sagte nur zwei Worte: "Nimm mich!"
    
    "Aber wir sind hier in Kroatien", wandte Martino ein, "da ist Sex in der Öffentlichkeit strafbar."
    
    "Gesetze und Normen legen die Comanchen als Schwächezeichen aus. Du musst mutiger und freier im Kopf werden, mein lieber Krieger", antwortete Anneli und beugte sich weiter über das Geländer hinaus. Der Anblick ihrer runden Pobacken ließ Martinos kleinen Kämpfer die Hose zum Bersten spannen und er entließ ihn gezwungenermaßen an die frische Luft von Mutter Natur. Wie geölt drang er von hinten in Annelis reizendes Döschen. Im Einklang von Erde, Luft und Wasser vögelten sie, als wollten sie die Stabilität des ...
    ... Geländers an ihrer Grenze testen.
    
    "Bitte, lass mich umdrehen", sagte Anneli, "du musst mich von vorne nehmen, sonst kann ich nicht kommen, ich muss aber kommen, sonst werde ich verrückt." Anneli wand sich aus Martinos Umklammerung, drehte sich ihm zu, setzte sich auf die dicke Holzbohle, die den oberen Abschluss des Geländers bildete und nahm die Beine auseinander.
    
    Martino drängte dazwischen, sodass sie ihre Unterschenkel um seine Hüften schließen konnte. Sein Riemen fand mit Leichtigkeit in ihr aufgeregtes Döschen.
    
    Anneli war heiß, Martino stand seinen Mann und besorgte es seiner kleinen Freundin, die mit ihrem Gardemaß von einsachtzig gar nicht so klein war, die es aber umso dringender brauchte. Er konnte ihr keinen Wunsch abschlagen. Mit jedem seiner Lendenstöße brachte er sie näher an den heißersehnten Höhepunkt.
    
    Welch ein Urlaubsaufakt! Mit Blick in die unverbrauchte Natur auf den glitzernden See und seinen Riemen in ihrem dürstenden Döschen nahm er sie nach allen Regeln der Kunst. Nur das Knacken eines Astes hinter ihm auf dem Weg ließ Martino innehalten. Aber Anneli, die ihren Blick über seine Schulter gerichtet hatte, hauchte: "Nicht aufhören!"
    
    Martino fühlte seine Manneskraft erstarken. Leidenschaftlich hob er Anneli fast vollständig von der gehobelten Unterlage. Zügellos schob sie sich auf seinen strammen Riemen und saugte ihn gierig in ihr Pfläumchen.
    
    Sie kam laut. Martino versuchte sie mit einem gehauchten "Sch" ein wenig zu beruhigen. Aber ihre ...
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