1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... müssen."
    
    "Und dir macht es gar nichts aus?", wollte Martino wissen.
    
    "Naja, Männertausch kannten bereits die Ureinwohnerinnen Amerikas. Man glaubte, dass der Wechsel der Partner einen Identitätswechsel ermöglicht, um so böse Geister in die Irre zu führen."
    
    "Die Damen auf dem neuen Kontinent schienen schon früh auf Gründe gestoßen zu sein, warum sie sich nicht mit einem Partner begnügen sollen. Anneli hat mir von der Geschichte mit dem bunten Nachwuchs, der sich daraufhin einstellt, erzählt", erwiderte Martino.
    
    "So ist das", gab Uschi zurück und zog ihr Schlafhemd über den Kopf, sodass ihre üppigen Titten nur so wippen.
    
    "Hast Du Angst vor großen Brüsten? Du hast sie heute bei der Fotosession nur ganz flüchtig berührt!".
    
    "Ich könnte es jetzt nachholen", erwiderte Martino, strich ihre Zöpfe nach hinten und nahm ihre schweren Brüste in seine Hände.
    
    Uschi ließ sich in die Kissen sinken. Martino berührte ihre Schenkel und fand mit seinen Lippen zwischen ihre Beine. Ihr Döschen war feucht. Martino liebkoste ihren Venushügel und Uschi packte seine Unterarme in einer Art, die es offensichtlich machte, dass Martino für ihren Partner, der in fremden Schlafzimmern wilderte, einspringen sollte.
    
    Martino fügte sich gern und schob seine harte Latte in Uschis weiche Möse. Anneli und Marco im Zimmer nebenan gaben den Takt vor. Auf ein "Ah" von Anneli folgte ein "Uh" von Uschi. Die beiden Mädels konnten hören, wie ihr jeweiliger Partner es der Freundin besorgte. Die ...
    ... Abfolgen wurden schneller und lauter. Das Mezzoforte steigerte sich zu einem Fortissimo. Anneli kam, Martino wusste, wie sich das anhörte, dann schwoll Uschis Stöhnen zum Geheul einer jungfräulichen Squaw, die vom Stammeshäuptling genommen wird, weil es sein Vorrecht ist. Martino spritzte ab und war sich sicher, dass Marco sich ebenso wenig zurückhielt.
    
    Die Morgensonne, die durch die Balkontüre ihren Weg bahnte, weckte Martino. Er drehte sich zur Seite, Anneli lag neben ihm. Sie blinzelte, als die Sonnenstrahlen ihre Lider berührten. "Guten Morgen mein Schatz", sagte sie und gab Martino ein Küsschen, "Hast Du gut geschlafen?".
    
    Martino blickte sich im Zimmer um, die Verbindungstür war zwischenzeitlich geschlossen worden.
    
    "Du machst Witze", erwiderte Martino, "ich wurde wach, weil Du mit Marco gefickt hast, dass die Zwischentür nur so gewackelt hat."
    
    "Im Urlaub soll man mit Sex nicht sparen", antwortete Anneli und legte ihre Hand um seine Morgenlatte. "Ich habe gehört, du hast dich mit Uschi angefreundet. Aber jetzt wollen wir erst mal aufstehen und frühstücken."
    
    Frisch geduscht schritten beide die geschwungene Treppe hinunter. An den Kanten der breiten Glastür brachen sich die Strahlen der Morgensonne. Im Foyer hingen zwei große Bildschirme, sie zeigten neben den Nachrichten des Tages das Portal mit den Fotos, die in die Community hinaufgeladen wurden. Annelis barbusige Bilder stachen prominent hervor. Das orange Licht mit Streifen über ihrem Körper verlieh ihr eine ...
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