1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... hinauf, blieb aber an den Ansätzen ihrer Brüste stehen. Weiter schien ihm doch zu gewagt.
    
    Anneli steckte schon ihr Handy weg und die Sonne neigte sich zum Horizont, als sie ihren Weg zurück antraten. Gut gelaunt und schneller als gedacht, bergab ging dann doch flotter als bergan, erreichten sie ihr Quartier. Ivana war wohl noch unterwegs und sie betraten das Haus über die unverschlossene Terrassentür.
    
    Ihre großzügigen Schlafzimmer lagen nebeneinander und waren ähnlich ausgestattet, nur spiegelverkehrt. Je eine Balkontür zum Wald hinaus, ein Wohnbereich in der Mitte und ein Himmelbett in einer Nische. An das Nachbarzimmer angrenzend befand sich eine Zwischentür. Anneli rüttelte am Griff, aber sie war verschlossen. "Könnt ihr auch mal die Klinke drücken?", rief Anneli.
    
    "Jaha", tönte es zurück und mit beiden Klinken gedrückt ließen sich die großen Türflügel aufklappen.
    
    Die vier setzten sich in die geöffnete Zwischentür und schauten die Fotos auf den Handys durch. Eine Auswahl wollten Anneli und Uschi hochladen. "Die sind gut!", meinte Anneli und deutete auf zwei Fotos, die sie mit blanken Tittchen in der Abendsonne zeigte. Annelis freizügiges Wesen war schwer zu toppen. Etwas kichern musste sie bei den Fotos mit Martino und Uschi. Martinos Gesichtsausdruck spiegelte seinen Respekt vor Uschis üppiger Ausstattung unumwunden wider.
    
    Die Uhr zeigte kurz nach Mitternacht, als Martino anmeldete, er müsse sich mal hinlegen. Marco schloss sich an und die beiden Jungs ...
    ... machten sich fertig für die Nacht, während die Mädels in der Zwischentür sitzen blieben und allerlei zu gackern hatten.
    
    Martino war schnell eingeschlafen und die Geschehnisse des Tages drängten in seine Träume. Er sah Marcos Hand an Annelis blankem Busen. Doch anstelle Marco Einhalt zu gebieten, nahm Anneli ihre Schenkel auseinander und lud Marco bis tief in ihre Weiblichkeit ein, wo er ihr empfindliches Knöpfchen liebkosen durfte und ihre erigierten Nippel zwirbelte.
    
    Anneli schien das zu gefallen, ihr schneller Atem wurde von einem nicht zu überhörenden Stöhnen begleitet. Martino konnte nicht länger zusehen. Aber als er Marco packen wollte, da wurde ihm gewahr, dass er im Bette lag und die Szene sich nur vor seinem geistigen Auge abgespielt hatte.
    
    Allein Annelis spitzes Stöhnen verstummte nicht und ließ große Erregung vermuten. Martino versuchte, sich in der Dunkelheit zu orientieren.
    
    Annelis Stimme schien aus dem Zimmer nebenan zu kommen. Aber lag sie nicht neben ihm im Bett? Martino beugte sich über die Bettdecke und war nicht wenig überrascht. Er teilte die Matratze mit Uschi, die durch seine Regungen jetzt ebenfalls erwachte.
    
    "Was ist hier los?", flüsterte Martino, "du bist zu mir ins Bett gekommen und Anneli zu Marco?"
    
    "Ja, das war Annelis Idee, sie ist halt sehr aufgeschlossen."
    
    "Aufgeschlossen nennst Du das", erwiderte Martino. "Ich würde mal sagen Anneli und Marco ficken, was das Zeug hält."
    
    "Mit Anneli wirst Du dich an solche Sachen gewöhnen ...
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