Vier - Einigkeit - 4. Teil - Sexgeschichten

Vier - Einigkeit - 4. Teil

... ohnmächtig geworden wäre..."

„Glückwunsch Avi, diese Seite von ihr habe ich nicht gekannt, enorm wie du das bei ihr erweckt hast... zwischen Vidhi und mir ging es deutlich gesitteter zu, wir haben noch eine Weile küssend auf der Düne gesessen, haben dann noch einen langen nächtlichen Strandspaziergang gemacht und waren sehr spät zurück, da habt ihr beide schon fest geschlafen...

Heute Morgen sind wir ganz früh raus, haben den Sonnenaufgang angesehen und sind danach zu euch ins Bett gekrochen. Unsre Nacht war also auch sehr besonders" Wir gaben uns „highFive", dann stieg Avi in die Dusche, während ich mich rasierte. Nach dem Abtrocknen und Anziehen begannen wir mit der Vorbereitung für unser letztes Frühstück im Ferienhaus, während unsere Frauen es immerhin schon bis ins Bad geschafft hatten.

Wir alle brauchten einen ordentlichen, großen Becker schwarzen Kaffees diesen Morgen und aßen mit großem Appetit. Es wurde das Frühstück, bei dem wir am wenigsten miteinander gesprochen hatten. Nach dem Abräumen des Frühstückstisches und dem Aufräumen der Küche machten wir uns daran, unsere Sachen wieder zu packen, sie ins Auto zu bringen, uns schließlich auf den Weg zurück nach Deutschland zu machen.

Nach etwas mehr als zwei Stunden Autofahrt waren wir zurück und ich parkte vor meiner Wohnung ein. Wir schnappten uns unsere Taschen und brachten sie in die Wohnung. Tina hatte auf der Fahrt Avi und Vidhi eingeladen, noch die Nacht bei uns und mit uns zu ...

... verbringen.

Bereits wieder in der Wohnung sah Vidhi etwas später zu Tina und mir hin und fragte, „hat ihr euer Bett hier eigentlich schon als Ehebett eingeweiht?"

Amüsiert von ihrer Frage gab Tina etwas kichernd zurück, „ganz ehrlich? Nein... den ersten Sex als Ehepaar hatten wir in Dänemark..."Na dann wird es ja Zeit, meine Liebe...", antwortete Vidhi, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer, nahm sie in den Arm und die beiden begannen sich zu küssen und zu streicheln.

Bald wurden die Reißverschlüsse geöffnet, ihre Kleider glitten auf den Boden, beiden standen in ihren Höschen da, sich weiter streichelnd. „Du siehst wunderschön aus, Vidhi, ich kann gut verstehen, dass Jan so gerne Zeit mit dir verbracht hat", sagte Tina sie von Kopf bis Fuß musternd, „geht mir ganz genau so" war Vidhi Antwort. Jetzt glitten auch ihre Höschen zu Boden, die beiden legen sich aufs Bett, den Kopf jeweils, zwischen den sich öffnenden Schenkel der anderen vergraben und begannen ein lustvolles Werk.

Avi und ich sahen uns an und schlossen dann die Tür zum Schlafzimmer, „lass sie machen... komm, wir bereiten mal was zum Mittagessen vor... möchtest Du auch schon Bier?" fragte ich ihn, als er nickte, nahm ich zwei davon aus dem Kühlschrank, öffnete sie für uns und wir setzen uns damit auf die Couch in Wohnzimmer und lauschten den Geräuschen aus dem Schlafzimmer.

Etwas später war uns Bier ausgetrunken, die lustvollen Geräusche ebbten aber nicht ab, so begannen wir dann mit den ...