Vier - Einigkeit - 4. Teil - Sexgeschichten

Vier - Einigkeit - 4. Teil

... Essensvorbereitungen. Als wir damit fertig waren, waren es unsere Frauen auch, sie hatte sich gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Mit etwas wilden Frisuren, aber entspannten und glücklichen Gesichtern, nahmen sie am Tisch Platz.

Während des Essens entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch über die ganzen Ereignisse der letzten Woche, bei dem jeder erzählte, was ihm am besten gefallen hatte.

Als wir aufgegessen hatten, nahm ich die Teller vom Tisch, stellte sie beiseite und öffnete uns eine Flasche Sekt, die noch im Kühlschrank war, füllte vier Gläser, die Tina half zu verteilen. Ich saß neben Vidhi, Tina und Avi auf der anderen Seite des Tisches, ich lege ihr einen Arm auf die Schulter und hob dann das Glas, „Prost, Danke, ganz vielen Dank, dass ihr unsere Trauzeugen wart, dass ihr unsere Einladung auf die kleine Reise angenommen habt, es euch möglich war mitzukommen und wir so eine ganz besondere Zeit mit euch hatten.

Für uns war es eine sehr entspannende und lustvolle Woche voller toller, manchmal etwas verrückten Erlebnissen, Flitterwochen, die so wohl kaum jemals gegeben hat und in denen ihr beide eine riesengroße Rolle gespielt habt. Diese einmalige Zeit werde ich, aber Tina bestimmt auch, nie vergessen... Danke! Und noch einmal Prost an euch, Avi und Vidhi. „Wir alle nahmen einen Schluck Sekt und küssten dann unseren Nachbarn. Es wurden lange, leidenschaftliche Küsse, die fast schon Appetit auf mehr machten.

„Lass uns dich noch mal in dem Hochzeitskleid ...

... sehen", sagte Avi dann plötzlich. „Oh ja...", fanden auch ich und Vidhi, die dann mit Tina ins Schlafzimmer ging, um ihr beim Umkleiden behilflich zu sein. Avi und räumten derweil etwas die Küche auf. Dann kam Tina zurück, Vidhi hinter sich. „Oh toll, du siehst so hübsch aus, meine Liebe, vor allem in diesem Kleid!" Ich nahm sie in den Arm und küsste sie; irgendwie fand meine Hand dabei ihren Weg unter ihr Kleid.

Tina hatte gar kein Höschen an und war zwischen den Beinen noch richtig feucht. Ich manövrierte Tina zum Esstisch hin und ließ sie drauf Platz nehmen, ihr Kleid befand sich inzwischen auf der Höhe ihre Hüften, ich ging vor dem Tisch auf die Knie und bewegte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie nun für mich öffnete, so konnte ich beginnen ihre Muschi zu küssen und zu streicheln, was sie recht schnell dazu brachte zu seufzen und zu stöhnen.

Tina hatte sich nach hinten fallen lassen und stütze sich dabei mit ihren Ellbogen ab. Vidhi hatte angefangen, ihr das Kleid zu öffnen, hatte ihre Brüste freigelegt, die sie nun mit Küssen bedeckte und mit Tinas hart werdenden Nippeln spielte. Als Tinas Stöhnen auf einmal etwas gedämpfter klangen, blicke ich kurz auf, Avi hatte seinen Schwanz ausgepackt, an dem sie nun lustvoll saugte. Ich führte nun zwei meiner Finger in sie ein und begann sie mit ihnen zu ficken, mit einem Fingerspitzen ihren G-Punkt suchend. So dauerte es dann nicht mehr lange, bis Tina zu ihrem Höhepunkt auf dem Esstisch kam und auch noch Avis ...