die Babysitterin
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byGretaLace
"Was machst du hier drin?"
Ich habe hört wie er die Treppe hochkommen ist. Das wäre genug Zeit gewesen, um aus dem on-suite Badezimmer in das Kinderzimmer zu verschwinden.
"Die Kinder schlafen schon."
"Okay, aber warum bist du hier drin?"
Ich lege seine Parfümflasche zurück auf den Tresen, drehe mich zu ihm um und strecke meine Titten heraus. Er wirft seine Anzugsjacke auf ihr Bett und krempelt die Ärmel hoch, so dass diese gebräunten, muskulösen Unterarme zum Vorschein kommen. Gibt es irgendetwas an diesem Mann, das ich nicht sexy finde? Mein Blick fällt auf seinen Ehering. Nein, nicht einmal das.
"Ich habe auf dich gewartet."
"Oh, ist heute etwas passiert? Ist mit den Kindern alles in Ordnung?"
"Alles ist perfekt gelaufen. Sie sind kleine Engel"
Er lacht. "Ja, das können sie sein. Also, wofür brauchst du mich?"
"Oh, ich brauche dich für viele Dinge."
Er zieht eine seiner dunklen Augenbrauen hoch, die langsam grau werden.
Er versteht es wirklich noch nicht. Seine Frau schon. Seit ich das erste Mal in einem Kleid und mit Plateauabsätzen zur Arbeit kam, hat sie mich böse angeschaut. Nicht die richtige Kleidung, um sich um einen Zweijährigen und ein Baby zu kümmern.
Ich gehe auf ihn zu und bin fest entschlossen, meine Absichten ein für alle Mal klarzustellen.
Sein Atem stockt, als ich in seinen persönlichen Bereich trete, und sein Körper versteift sich.
Ich berühre ihn noch nicht, beuge mich nur vor und setze meine Nase direkt in seine ...
... Halsbeuge.
"Hmmm", sage ich, während ich einatme. "Wieso riecht es auf deiner Haut so viel besser als in der Flasche?"
"M.. Mein Parfüm?"
"Mhm. Oder vielleicht ist es nur deine Haut."
Ich durchbreche das letzte bisschen Abstand zwischen uns und drücke meine Lippen auf seinen Hals. Er holt tief Luft, und als meine Hände auf seiner Brust landen, schließen sich seine um meine Oberarme. Aber er stößt mich nicht weg.
"Was machst du da, Kleines?"
Ich öffne meine Lippen und sehe, wie sich eine Gänsehaut auf seiner Haut bildet, als der Atem meiner Worte ihn berührt.
"Ich bin seit einem Jahr kein Kleines mehr." Ich kann mir nicht helfen. Meine rosa Zunge schleicht sich heraus und leckt über seine Haut. Er saugt die Luft durch die Zähne ein, und seine Hände festigen sich um meine Arme. Trotzdem stößt er mich nicht weg.
Ermutigt greife ich nach oben und öffne seinen ersten Hemdknopf.
"Erinnerst du dich an unser erstes Treffen?" Mein Mund ist immer noch an seinem Hals.
"Ich... ich glaube schon. Es war bei der Grillparty der Firma deines Vaters."
Er erinnert sich. Ich lächle und drücke ihm einen weiteren Kuss auf den Hals.
"Weißt du, bis zu diesem Tag war ich eher ein Spätzünder." Ich mache weiter mit dem zweiten Knopf. "Ich hatte kein Interesse an Jungs oder Verabredungen. Ich war nicht verknallt und habe auch nicht von Boybands oder so geträumt." Der dritte Knopf: "Aber als ich dich an diesem Tag sah, schossen meine Hormone in die Höhe und liefen auf ...