die Babysitterin
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byGretaLace
... hatte.
Meine Hände wandern nach oben, und ich schiebe sein Hemd von den Schultern. Meine Zähne streifen seine Brustwarze, bevor ich zu ihm aufschaue.
"Davon habe ich jahrelang geträumt."
"Gott, verdammt noch mal", flucht er, als er meine Hüften loslässt. Einen Augenblick später legen sich seine großen Hände um meinen Nacken und meinen Kiefer, und seine Finger gleiten in mein Haar, während er meinen Kopf zurückwirft und seine Lippen auf die meinen sinken.
Der Kuss ist explosiv. Die ganze Chemie zwischen uns verwandelt sich in knisternde Elektrizität, die meine Haut zum Leben erweckt. Seine hungrigen Lippen bewegen sich über meine, rauben mir den Atem, bevor seine Zunge in meinen Mund eintaucht. Ich muss mich an ihm festhalten, sonst würden meine Knie nachgeben. Bei jedem Gefühl explodieren Funken hinter meinen Augenlidern. Seine Zunge windet sich mit meiner. Er schmeckt nach Minze und Kaffee. Sein Griff wird fester, er zieht mich noch enger an sich, als wolle er mich verschlingen. Und ich liebe es.
Das ist mein erster Kuss, aber ich frage mich nicht, ob ich das richtig mache. Es ist mir egal, ob ich ungeschickt oder zu eifrig bin. Es fühlt sich so natürlich und richtig an, sich gegen ihn zu bewegen und an seiner Zunge und seinen Lippen zu saugen und seinen Speichel auf meinen geschwollenen Lippen zu spüren. Unsere Nasen stoßen aneinander, und unsere Zähne prallen aufeinander, aber das ist mir egal. Ich drücke meinen Bauch fester gegen seine Erektion, und er ...
... stöhnt in meinen Mund. Ja. Mehr davon. Ich rolle meinen ganzen Körper gegen ihn, und er flucht, als er seine Lippen von meinen löst.
"Liebes. Hör auf."
Nein. Das will ich nicht. Ich will seine Lippen wieder auf meinen. Dass unsere Kleider weg sind und sein harter Schwanz sich an mich drückt.
"Bitte. Ich brauche dich. Ich brauche dich schon seit Jahren. Und glaub mir, ich habe versucht, jeden anderen als dich zu wollen." Ich schüttele den Kopf und starre auf seine Lippen. "Du bist es. Alles, was ich will, bist du."
"Ich bin verheiratet. Ich habe Kinder."
"Ich weiß", meine Finger gleiten zum Knopf seiner Hose. Er hält mich nicht auf, als ich ihn öffne.
"Du bist 19. Kaum erwachsen. Verdammt noch mal, du bist halb so alt wie ich."
"Ich weiß."
"Nein. Ich glaube nicht, dass du das weißt. Du bist so jung. Und so schön. Du könntest jeden haben, den du willst. Jeden in deinem Alter."
"Aber das will ich nicht. Wie ich schon sagte. Für mich bist du es."
Ich ziehe seinen Reißverschluss herunter.
"Mit 19 hätte ich bei einem Mädchen wie dir keine Chance gehabt."
Meine Finger schieben sich in seine Unterwäsche und streifen den heißen, mit Samt überzogenen Schwanz. Er zischt, als sich meine Finger um ihn schließen.
"Du kannst mich jetzt haben."
"Verdammt noch mal."
Sein Mund stürzt sich wieder auf meinen. Der Kuss ist intensiv. Rasend. Verzehrend. Er beißt mir auf die Zunge, während ich mit meiner Hand an seiner Erektion auf und ab fahre.
Er fühlt ...