die Babysitterin
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byGretaLace
... geschaffen wäre.
Mit geschlossenen Augen höre ich unser schweres Keuchen und das nasse, klatschende Geräusch seines ständigen Fickens. Bei jedem Stoß spüre ich, wie meine Titten zittern, und als ich die Augen öffne, sehe ich, wie er sie fixiert. Sein Mund ist offen, sein Blick wild. Er will mich. Gott, er will mich so sehr. Ein warmes Gefühl blüht in meiner Brust auf. Ich fühle mich mächtig. Als ob ich endlich gewonnen hätte. Ich habe ihn, und ich werde ihn nie wieder loslassen!
"Fester." Ich stöhne, "Nimm mich fester."
"Ich will dir nicht wehtun."
"Das wirst du auch nicht." Ich will, dass er die Kontrolle verliert. Dass er mir alles gibt, was er hat.
Ich spanne wieder meine Muschimuskeln an und bewege mich mit jedem Stoß gegen ihn.
"Verdammt noch mal. Ja. Fuck."
Ich ziehe meinen Kanal um ihn enger und rolle meinen Körper gegen ihn. Durch die Bewegung verliert er den Verstand und stößt immer härter in mich hinein.
Ein seltsames Gefühl steigt stetig in mir auf. Ich habe mich schon hunderte Male kommen lassen, aber das hier fühlt sich anders an. Der Orgasmus blüht nicht in meiner Klitoris. Es fühlt sich an, als ob er aus meinem Bauch herausbrechen. Größer und explosiver als alles, was ich je zuvor gefühlt habe. Mein Atem stockt und meine Glieder beginnen von selbst zu zucken und sich zu versteifen.
"Oh Gott. Du bringst mich zum Kommen."
"Tu es. Scheiße. Komm auf meinen Schwanz."
Mein Keuchen wird mit jedem tiefen Stoß in mich lauter und ...
... lauter. Ich beiße mir auf die Lippe, um die Kinder im Nebenzimmer nicht zu wecken. Sekunden bevor ich von meiner Erlösung überwältigt werde, treffen sich unsere Augen.
Meiner, denke ich. Er gehört mir.
Und dann komme ich.
Sein Mund stürzt sich auf meinen, verschluckt meine unkontrollierbaren Schreie, während mein ganzer Körper von der Lust überwältigt wird. Ich zittere und zucke und verkrampfe. Heilige Scheiße. Ich wusste nicht, dass sich etwas so anfühlen kann.
Irgendwo in den Wellen meines Orgasmus spüre ich, wie seine Stöße stottern und sein Schwanz in mir springt. Er knurrt in meinen Mund, während er stößt und in mir kommt. Tief in meiner krampfenden Muschi vergraben, schießt er sein Sperma direkt in meine Gebärmutter.
Mein Kopf räkelt sich, und mein langes Haar kitzelt meine Wirbelsäule.
"Heilige Scheiße, das war... das war", keucht er. Unglaublich. Es war verdammt unglaublich.
Ich spüre, wie er in mir weicher wird, aber er bewegt sich immer noch rein und raus, als könne er nicht aufhören. Scheiße. Ich bin mir sicher, dass ich ihn wieder hart kriegen könnte. Wir könnten eine weitere Runde in ihrem Bett drehen.
Wir erstarren beide, als wir hören, wie die Haustür geöffnet wird. Seine Frau ist zu Hause.
Nach einer panischen Sekunde springt er von mir weg und zieht seinen blutverschmierten Schwanz aus meiner Muschi. Das tat weh.
Ich schaue zwischen meinen gespreizten Schenkeln hinunter und sehe einen Blutfleck auf der weißen Marmorplatte.
Er sieht ...