1. Schweden - Dinge passieren


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPariah1810

    Etwas blendete mich und erwärmte meine rechte Gesichtshälfte. Ich war nach unserer kleinen morgendlichen "Feel Good"-Aktivität wohl etwas eingedöst. Die bleierne Müdigkeit, die ich noch in der Nacht verspürt hatte, war verschwunden. Ich drehte mich nach links. Deine Betthälfte war leer. Ich stand auf und suchte dich in der Suite. Merkwürdig, wie Orte bei Tag völlig anders erscheinen.
    
    Die Zimmer sahen aufgeräumt aus und dein Koffer lag auf dem Fußboden. Du warst nicht abgereist. Nach den Erlebnissen der letzten Stunde wäre dir alles zuzutrauen. Ich wüsste langsam nur zu gerne, was hier in Schweden los war und vor
    
    allem, was deine merkwürdige Nachricht bedeutet. Sicher, ich hatte dich hier gefunden. Aber wie eine Notsituation sah, das alles nicht aus. Irgendwie hatte ich eher das Gefühl, dass du getrieben warst. Als ob ein brennendes Verlangen dich nicht loslässt. Dass du kein Kind von Traurigkeit warst, wusste ich, aber was ich die letzten 24h erlebte, ging schon über das übliche Maß hinaus. Ich beschloss mir erstmal das fantastische Frühstück hier im Hotel zu gönnen. Ich würde es auf deine Zimmernummer schreiben lassen. Strafe muss sein.
    
    Am Frühstückstisch, an meinem frischen Lachsbrötchen kauend, musste ich wieder an Malin denken. Wie ich damals fast am gleichen Ort saß und mit ihr über das Leben philosophierte. Wir lernten uns durch Zufall über meinen damaligen Job kennen und es entwickelte sich recht schnell eine lose digitale Freundschaft, mit einer von Anfang ...
    ... an besondere Anziehungskraft.
    
    Ich mochte ihre freche Art und wie sie es schaffte, mich innerhalb weniger Minuten unseres Geschäftsmeetings so aus dem Konzept zu bringen, dass ich kurz komplett den Faden verlor. Ich erinnere mich noch genau, wie sie mir am Ende ihre Telefonnummer mit den Worten gab:
    
    "Schade, dass ich nicht das Beuteschema meines Beuteschemas bin"
    
    Sie hatte oft Recht, aber da lag sie richtig daneben. Alles an ihr war pure Weiblichkeit und Sex. Die langen, dunklen Haare, der grazile Gang, das Schwingen der Hüften, das Feuer in den Augen und der leichte unterwürfige Blick. Ich mochte den Rhythmus, den sie hatte. Es war immer wie ein Tanz mit dem Leben. Und sie war leichtfüßig. Das Leben machte ihr trotz der schweren Vergangenheit Spaß. Ich war ihr vom ersten Moment an verfallen. Und das wusste sie. Wir versuchten am
    
    Anfang das Feuer etwas unter Kontrolle zu bringen, aber keine Chance. Sobald wir uns sahen, ging die Welt in Flammen auf. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich vorher noch nie eine Frau gesehen hatte, die so erregt vom bloßen Gedanken daran war, was ich gleich mit ihr anstellen werde, so dass sie, gefesselt an der Wand stehend, regelrecht auslief. Ihr Saft tropfte ihr buchstäblich die Oberschenkel herunter. Wir waren nicht nur sexuell das perfekte Match.
    
    Wir teilten die gleichen Ansichten über das Leben, konnten viel diskutieren, streiten, versöhnen. Und wir nahmen die Welt nicht ganz so ernst wie sie uns. Am Anfang war Malin nur ...
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