1. Schweden - Dinge passieren


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPariah1810

    ... neugierig, was denn wohl die Welt des BDSM sei. Schnell entdeckte sie diese Welt für sich und merkte, dass sie die "Auszeit" in der Welt der schmerzhaften Lust zum Reinigen von ihren Dämonen brauchte. Das Fallen lassen, sich hingeben, den Kopf ausmachen, mit dem Wissen, ich bin sicher und am Ende gibt es den Suchtcocktail aus Endorphinen, Serotonin und Oxytocin.
    
    Diese Welt betraten wir regelmäßig und sie beherrschte das Spiel aus Unterwerfung und versuchter Dominanz perfekt. In der Realität spielte diese Welt allerdings kaum eine Rolle. Dann waren wir ein ganz normales Paar, so normal wie wir beide halt sein konnten. Lediglich wenn Malin in der Realität struggle hatte oder mal wieder über die Stränge geschlagen hatte, womit auch immer, darin war sie sehr gut. Schaute sie mich an und sagte:
    
    „Ich gehöre dir. Nur dir."
    
    Ich habe das dann nicht weiter hinterfragt, wusste aber, dass sie diese Sicherheit in
    
    diesem Momenten brauchte. Da wir nicht verhüteten, entwickelte sie einen leichten Kink, mit der "Gefahr" zu spielen. Direkt nach ihren Tagen, oder kurz davor, liebte sie es, wenn ich mich in ihr entlud. Kurz bevor sie kam, stöhnte sie:
    
    "Komm in mir!"
    
    Irgendwie hob das unsere Beziehung noch mal auf ein ganz anderes Level und die Lust am Sex auf eine andere Sphäre. Wir waren keine Idioten und hatten natürlich darüber gesprochen, was passiert, wenn es schiefgeht. Während ich darüber nachdachte, merkte, ich, wie meine Hose sich leicht beulte. Verdammt, selbst ...
    ... heute noch erregten mich die Gedanken an sie.
    
    Ich trank meinen Kaffee und versuchte, das trotzdem aufkommende dunkele Gefühl wegzuschieben. Es ging dann ja auch
    
    "schief", gehörig und leider zum ungünstigsten Zeitpunkt. Mit einem weiteren Bissen kam ich
    
    wieder in das Hier und Jetzt und ob ich wollte oder nicht, ich musste gestehen, es gab
    
    Parallelen zwischen dir und ihr, vor allem im Bezug auf die Anziehung. Ob dir das so klar war,
    
    wusste ich nicht. Ich glaubte aber, dass du es erahntest. Und jetzt, wo ich mit dem Frühstück fertig war, wollte ich dich suchen gehen. Wie gut, dass ich noch keinen Rückflug gebucht hatte. In der Hotellobby wehte der Stockholmer Winter eisig durch die Tür.
    
    Nein, ich hatte gar keine Lust herauszugehen und so kam ich auf die Idee, die kleine Kopie der Abba Sängerin Agneta an der Rezeption zu fragen, ob denn für das Zimmer eine Nachricht hinterlegt wurde. Ich gab mich als deinen Mann aus und leicht verwundert fragte die Angestellte mich nach der Zimmernummer,
    
    deinem, also unserem Namen und deinem Geburtsdatum.
    
    Ihr Stutzen, als ich erzählte, wir seien verheiratet, ließ mich innerlich aufhorchen.
    
    Ich erhielt die Aussage, du hättest gleich eine Massagebehandlung gebucht und es wäre noch ein freier Slot für mich zur gleichen Zeit frei. "Warum eigentlich nicht" dachte ich bei mir. Ich lieh mir schnell einen Bademantel. Wegen der Zimmerrechnung würdest du wahrscheinlich noch mal mit mir reden wollen grinste ich und ließ mir den Weg ...
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