1. Mutters Scheidung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... weit. Lass mir noch etws Zeit."
    
    „Mama, Liebste, ich werde dich niemals zu irgendetwas drängen."
    
    „Dann lass uns jetzt schlafen gehen. Kommst du wieder mit in mein Bett?"
    
    „Was für eine Frage."
    
    „Dann nimm dir heute deine Unterhose oder ein Tuch mit ins Bett, damit du nicht nochmal raus musst." meinte sie kichernd.
    
    Und das war dann auch gut so. Wie gestern half ich Mutter bei ihrem Orgasmus, indem ich wieder ihre Brüste massierte und dann sah sie mir interessiert zu, wie ich mir einen abwichste. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen.
    
    Freitag Abend kam er dann. Mit seiner Schickse.
    
    „Du hast zwei Stunden Zeit, um zu verschwinden" meinte er zu Mutter anstatt einer Begrüßung. „Wir werden jetzt hier einziehen. Ich werde die Scheidung einreichen und du, Sohn, wirst natürlich bei uns bleiben. Dass ist deine zukünftige Stiefmutter."
    
    Ich wollte ihm antworten, doch Mutter kam mir zuvor:
    
    „Aber das brauchst du doch nicht. (???) Du brauchst die Scheidung nicht einzureichen. Das habe ich doch schon getan." meinte sie mit einem sanften Lächeln.
    
    Das brachte Vater erst mal aus der Fassung.
    
    „Nichts desto trotz -- du verschwindest jetzt hier."
    
    „Moment, alter Mann. Ich war in diesen Tagen auf dem Katasteramt und habe mir den Grundbuchauszug geholt. Dort ist klar zu sehen, dass das Haus mehrere Tage vor eurer Eheschließng schon Mutter gehörte. Ihre Großeltern haben das noch gerade so geschafft. DU hast also jetzt eine halbe Stunde Zeit, deine Klamotten zu ...
    ... packen und zu verschwinden.
    
    Dann war ich auch noch beim Finanzamt und habe mich nach deinen Steuern erkundigt. Sie gaben mir zwar keine Auskunft, wurden aber sehr hellhörig..... Deine Zeit läuft.... Ach ja, und wenn du was vergessen hast und in Zukunft nochmal rein willst, so ruf vorher an. Ich werde nachher die Schlösser auswechseln. Die neuen liegen schon hier. Und noch was zu deinem Angebot oder Vorschlag: Ich habe eine Mutter, die beste der Welt und brauche keine Vogelscheuche von Stiefmutter."
    
    Kochend vor Wut packte er dann zwei Koffer, klemmte sich seine Anzüge unter den Arm und zog ab. Mutter stand da mit offenem Mund und starrte mich an.
    
    „Jensi, zwick mich mal. Ich glaube ich träume."
    
    Das tat ich und zwickte sie kräftig in ihren knackigen Hintern.
    
    „Aaiiihihihi" kicherte sie. „Doch nicht in den Hintern. Das gibt bestimmt einen blauen Fleck."
    
    „Den küss ich dir nachher wieder weg und mach dir dafür einen Knutschfleck."
    
    „Untersteh dich. Komm her, mein Held und hol dir deinen Kuss ab."
    
    Im nächsten Moment wälzten wir uns lachend auf dem Teppich.
    
    „Warte einen Moment. Ich wechsle besser erst mal die Schlösser aus. Nicht dass er uns hier noch so erwischt."
    
    Doch dann gabs kein Halten mehr. Lachend und albernd jagden wir uns durchs ganze Haus, bis wir im Bett landeten. Schwer atmend sahen wir uns an und versanken dann in einem tiefen Kuss. Selbstredend massierte ich dabei wieder kräftig Mutters Brüste. Doch plötzlich erstarrten wir beide. Meine Hand ...
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