Mutters Scheidung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wie ich jetzt feststellen konnte feste Brüste. Ihre langen schlanken Beine gehen über in einen knackigen Hintern. Dazu ist sie auch noch sehr klug. Eine Mensch gewordene Göttin. Ja, ich vergötterte sie.
Als wir am nächsten Tag beide fast gleichzeitig zuhause eintrafen (Vater hatte mal gefordert, dass sie halbtags arbeitet) druckste Mutter erst etwas herum und meinte dann leicht errötend:
„Jensi, Schatz, ich schäme mich etwas wegen gestern Abend. Aber nur ein ganz kleines bisschen. Dazu war es zu schön."
„Aber Mama. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ist doch alles ganz normal."
„Soo? Du meinst also, dass sich eine Mutter neben ihrem erwachsenen Sohn einen abrubbelt, das ist normal?"
„Na so wie du es jetzt ausdrückst natürlich nicht. Aber es ist doch ganz normal, dass eine junge, schöne und gesunde Frau Bedürfnisse und Gefühle hat und die müssen halt eben befriedigt werden. Und ich glaube nicht, dass Vater in dieser Beziehung sehr aktiv war."
„Da hast du wohl recht.... Sag mal, hältst du mich wirklich noch für eine junge schöne Frau?"
„Mama, sieh doch einfach mal in den Spiegel. Da es hier kein Schneewittchen gibt wird er dir sagen, dass du die Schönste bist."
„Danke" meinte sie nur errötend und küsste mich. Es sollte wohl nur ein kleiner, flüchtiger Kuss werden, doch versanken wir beide in der Unendlichkeit. Doch dann schob sie mich sanft von sich.
„Ich war heute beim Gericht und habe die Scheidung eingereicht. Und ich habe heute mit meinem ...
... Chef gesprochen, ob ich eventuell ganze Tage arbeiten könnte. Und weißt du was er gesagt hat?... Na endlich. Mein Gehalt wird sich verdoppeln und wir werden vollkommen unabhängig sein."
„Ich habe heute auch ein paar Wege erledigt, aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen. Doch ich denke, die Zeit kommt bald."
Wir widmeten uns dann erst mal unseren Aufgaben, denn das Leben geht ja weiter. Nach dem Abendbrot kuschelten wir dann wieder vor dem Fernseher. Mutter trug so ein übergroßes T-Shirt und wie ich gleich feststellen konnte, hatte sie heute den BH schon abgelegt. So streichelte und massierte ich gleich ihre nackten Brüste. Und wieder brachte ich sie damit zu einem Orgasmus.
„Ich glaube," meinte sie dann „von meinen Brüsten geht ein direkter Draht zu meiner Fot... äähhh zu meiner Körpermitte."
„Aber Mama. Ich weiß doch sowieso, was du meinst. Du hättest also ruhig „Fotze" sagen können."
„Jens," begann sie dann nach einer Weile des Schweigens „mir ist jetzt auf einmal so leicht und frei. Noch vor wenigen Tagen wäre das Alles für mich undenkbar gewesen. Das neue Leben hat für mich schon begonnen. Mir ist, als hätte es nie einen anderen Mann als dich an meiner Seite gegeben. Danke, mein Sohn, ich liebe dich."
„Mama, du machst mich so glücklich. Ja, auch ich liebe dich und ich will auch in Zukunft der Mann an deiner Seite sein. Dein Mann. Ganz und gar."
Da sah sie mich sehr ernst an.
„Ja, ich möchte das auch. Doch im Moment bin ich noch nicht so ...