1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... fickte er sie unbarmherzig und hemmungslos. Mit freudigem Quieken reagierte sie darauf und nach wenigen Minuten erlebten beide einen großartigen Orgasmus.
    
    Unregelmäßig zuckte Thomas Schwanz in ihrer Möse und Sandra, die jetzt auch endlich einen Schwanz in sich spüren wollte, krabbelte hervor, drückte Andreas auf das Sofa und ließ sich auf seinen Schwanz fallen, der wie eine Lanze in ihren Leib stieß. Sandra bewegte ihr Becken auf und ab, während der Mann ihre Brüste knetete und liebkoste. Dem Schmatzen ihrer klatschnassen Möse folgte ein Röcheln und Stöhnen, dass immer lauter wurde, je näher sie ihrem Orgasmus kam. Andreas' Schwanz war steinhart und ausdauernd. Sandra genoss diesen herrlichen Ritt, bis sie an die fünfmal gekommen war und ließ sich dann erschöpft nach vorne fallen, wo bereits sein zärtlicher Mund auf den ihren wartete.
    
    Minuten später stieg sie von ihm herunter und betrachtete seinen Freudenstab, der vor Mösensaft und Sperma glänzte. Ihre Hand nahm ihn und streichelte ihn noch etwas, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Der Geschmack war erst etwas eigenartig, doch sie ignorierte ihn und gab sich dem Luststab hin. Andreas Körper zuckte und ein „jaaaa... du bläst herrlich" ertönte, dann spritzte er ab und füllte ihren Mund mit seinem weißen Saft. Alle waren glücklich, zufrieden und fielen erschöpft in den Schlaf.
    
    Teil 7 - Hans und Renate Als Sandra erwachte, war es noch dunkel. Sie hatte Druck auf der Blase und stand vorsichtig auf, um ...
    ... niemanden zu wecken. Sie ging auf die Toilette und hörte aus dem offenen Fenster seltsames Stöhnen.
    
    Neugierig stand sie auf und öffnete die Haustür. Der Mond schien auf die kleine Anlage und nur in dem Bungalow, in dem Renate und Hans wohnten, war noch Licht. Von hier kamen offensichtlich auch die Geräusche.
    
    Sandra rang mit sich. Was sollte sie tun? Es ging sie ja nichts an, was dort in dem Bungalow vorging, andererseits... die Geräusche waren eindeutig und faszinierend. Sie sah an sich herab: sie war immer noch nackt. Sollte sie sich etwa anziehen?
    
    In einer spontanen Entscheidung schüttelte sie den Kopf. Sie steckte eine ihrer Strandschuhe in die Tür, damit diese nicht zuschlagen konnte und schlich zum Bungalow des Paares.
    
    Als sie vorsichtig durch das Wohnzimmerfenster spähte erschrak sie augenblicklich. Renate hing aufgespannt an einer Holzkonstruktion in Form eines großen X. Ihre Hände und Füße steckten in Gummimanschetten, die jeweils an den Enden der Form angebracht waren. Sie war vollständig nackt und damit ihrem Mann Hans willenlos ausgeliefert. Unter ihrem Po war ein Gummikissen, das ihren Po nach vorne drückte, so dass ihre blitzblank rasierte Punze obszön hervor gestellt war.
    
    An den erregten Zitzen von Renates erschlafften Brüsten waren Krokodilsklemmen befestigt, an denen metallene Gewichte hingen. Schon vom Hinsehen durchfuhr Sandra ein Schmerz.
    
    Hans stand angezogen vor seiner Frau und ließ ihr gerade Wachs aus einer brennenden Kerze auf die Brust ...
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