1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... tropfen. Die Vierzigjährige wimmerte in einer Tour, biss aber die Zähne zusammen um nicht zu laut heraus zu schreien.
    
    „Dumme Fotze, willst du wohl ruhig sein?" herrschte Hans sie an.
    
    „Ja, Herr", brachte Renate unter mühsamer Beherrschung hervor.
    
    „Deine mickrigen Titten bringen es nicht mehr", warf ihr Peiniger ihr vor. „Hast du die tollen Titten von den jungen Frauen gesehen?"
    
    „Ja, Herr, die waren sehr schön, Herr."
    
    „Viel besser als deine schlaffen Euter, oder?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Ich glaube, ich brauche etwas Jüngeres und Knackigeres als dich alte Fotze, was meinst du?" Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, seine Frau zu demütigen.
    
    „Ja, Herr."
    
    „Die beiden Jungfotzen würde ich gerne mal durchficken. Verstehst du das, Schlampe?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Zu gerne würde ich die beiden in deiner Gegenwart ficken, während sie deine schlabbrige, ausgeleierte Fotze lecken. Würde dir das gefallen?"
    
    „Ja, Herr." Renate verdrehte die Augen und ihr Atem kam stoßhaft. Allem Anschein nach machte sie die derbe Sprache ihres auch noch Mannes an.
    
    „So was richtig Saftiges mal aufspießen und um den Verstand vögeln, das wäre es doch."
    
    „Wenn ihr meint, Herr."
    
    Ansatzlos gab Hans ihr eine Ohrfeige, die ihr Gesicht von links nach rechts fliegen ließ.
    
    „Natürlich meine ich, dumme Fotze!!!" herrschte er sie an. „Wage es bloß nicht, mir zu widersprechen, du nichtsnutzige Sklavin!"
    
    „Nein, Herr, bestimmt nicht, Herr" beeilte sich Renate zu sagen.
    
    „Mhhmmm", grummelte ...
    ... Hans scheinbar zufrieden.
    
    Er trat beiseite, legte die Kerze aus der Hand und ging hinter das Holzgestell. Ein Handgriff und das X fing an zu kippen und kurz danach lag es waagerecht. Immer noch an Händen und Füßen gefesselt hing Renates Kopf herab und sie musste den Nacken steif machen, damit er nicht hinten über fiel.
    
    Hans zog sich aus und Sandra stieß ein kleines Stöhnen aus, als sie den gewaltigen Ständer sah, den der Mann aus seiner Unterhose schälte. Er ging auf Renates Kopf zu, hob ihren Kopf an, drehte ihn zu sich und schob ihr das große, schwere Rohr bis zum Ansatz in den offenen Mund.
    
    Sandra stöhnte, als sie sich vorstellte, wie schwierig es sein würde, solch ein Riesenteil in sich aufzunehmen und Renate tat so, als sei es das Einfachste von der Welt.
    
    Hans drückte ihr sein Teil in den Hals, bis sie würgen musste. Dann zog er ihn heraus, ließ ihr eine halbe Sekunde Zeit und drückte ihr wieder seinen Riemen in den Hals. Dabei stöhnte er laut.
    
    Sandra war so fasziniert von dem Anblick des riesigen Schwanzes, der tief im Mund seiner Frau verschwand, dass sie sich unvorsichtigerweise nach vorn beugte um besser sehen zu können. Sie geriet damit in Hans' Augenbereich und bemerkte nicht, wie er sie grinsend im Spiegel beobachtete. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und ihr Atem ging schneller. Obwohl Sandra diese Darstellung roher Gewalt eher abschreckte, weckte ihr verruchtes Tun eine leise Erregung in ihr. Unwillkürlich ging ihre Hand in ihren Schoß und sie ...
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