Der verpasste Bus
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... zum Abschied gab es für Thomas und Stefan noch eine Umarmung und einen Kuss, dann gingen beide zu Andreas Auto und er ließ den Wagen an. Langsam fuhr er durch die Kleinstadt - beide hatten es nicht eilig - während ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhte. An der letzten Straßenecke stoppte er kurz und beide umarmten sich noch einmal und küssten sich intensiv, dann rollte er leise für das Haus ihrer Eltern und sie sprang hinaus, die Tür möglichst leise schließend. Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete sie die Haustür mit ihrem Schlüssel und verschwand kurz darauf in ihrem Zimmer. Als Andreas das Licht angehen sah, fuhr er die restlichen 200 Meter weiter. In ihrem Zimmer zog sich Steffie schnell aus und legte sich in das kalte Bett. Ihr Körper war immer noch geladen mit erotischer Spannung und wie magnetisiert bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu, so wie sie es schon oft getan hatte. Nur dieses Mal war ihr Schoß immer noch feucht von ihrem Saft und dem Sperma ihrer Liebhaber. Sanft streichelte sie sich über ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie fest, dass er immer noch geschwollen war. Mit zärtlichen Bewegungen massierte sie ihn und hörte nicht eher auf, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebt hatte. Darauf hin fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Teil 2 - Ein Fick nach der Schule Am nächsten morgen wachte Steffie mit einem Pochen in ihrer Möse auf. Ein erotischer Traum hatte sie gepackt und sie unruhig hin und her wälzen lassen. ...
... Langsam kamen die Gedanken an den letzten Abend zurück. War alles nur ein Traum gewesen? Dieser wundervollste Fick ihres Lebens nur ein Traum? Sie ließ ihren Finger vorsichtig in ihren Schoß gleiten. Ihre Muschi war schon wieder feucht und sie schob vorsichtig einen Finger zwischen ihre Lippen. Er wurde warm und feucht empfangen. Sie zog den Finger wieder hoch und schnupperte an ihm. Keine Frage! Sie hatte heute Nacht Sex gehabt. Sie erinnerte sich an das Sperma, das auf ihren Körper bespritzt worden war. Sie schlug die Decke zurück: Tatsächlich, da waren die klebrigen Reste noch gut zu sehen. Sie schlug die Decke wieder zu und schloss die Augen. „Mein Gott, war das geil!", schoss es ihr durch den Kopf. Bilder kamen hoch und sie erinnerte sich an Thomas Schwanz, den sie geblasen hatte und der sogar in ihrem Mund gekommen war. Was war das für ein Geschmack gewesen? Salzig auf jeden Fall und ansonsten eigentlich fast nach gar nichts. Und früher hatte sie sich davor geekelt! Stefan, dieser Typ mit dem großen Schwanz, der hatte sie erst so phantastisch geleckt und dann gefickt und Andreas, wie war es mit ihm? Ach ja, überlegte sie, er hatte sie von hinten genommen und dabei so herrlich ihre Brüste massiert. Unwillkürlich legte sie ihre beiden Hände auf ihre Titten und begann, sie liebevoll zu streicheln. Die Warzen richteten sich auf und Steffie stöhnte leise. Ihre rechte Hand wanderte hinab zu ihrem Schoß. Es fühlte sich an, als würde sie kochen, so heiß und feucht war es in ihrer ...