1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... Scheide. Gezielt bearbeitete sie ihren Kitzler und masturbierte sich geübt zu einem kleinen Orgasmus. Gerade, als er abgeebbt war, klopfte es an ihrer Schlafzimmertür und sie hörte die Stimme ihres Vaters: „Steffie, kommst du bitte sofort zum Frühstück?!" Oh je, war der schlecht gelaunt! Hastig sprang das junge Mädchen unter die Dusche, zog sich anschließend an und nach 15 Minuten saß sie bei ihren Eltern am Frühstückstisch. „Das jüngste Gericht" ließ nicht lange auf sich warten. Sie schlürfte gerade ihren Kaffee, als ihr Vater, nur mühsam beherrscht, von ihr wissen wollte, wann sie gestern nach Haus gekommen sei. Schließlich sei heute Montag und sie wisse doch, dass sie in die Schule müsse. „Nur nicht gähnen", dachte Steffie und quetschte ein: „Nach eins" hervor. „Ich habe halb zwölf gesagt", resümierte ihr Vater. „Der Bus fährt so, dass du pünktlich hier sein kannst. Warum hast du den Bus nicht genommen?" „Ich habe ihn verpasst... wollte nur noch ein paar Minuten tanzen... dann ist der Mistkerl von Fahrer einfach weggefahren!" „Ach, sollte der lieber auf seine verspätete Fahrgastprinzessin warten?", spottete ihr Vater. „Nein, natürlich nicht", gab Steffie kleinlaut zurück. „Schatz, wie bist du denn jetzt nach Hause gekommen", schaltete sich jetzt ihre Mutter ein. „Du bist doch hoffentlich nicht getrampt, oder? Geld für ein Taxi hast du jedenfalls nicht genommen." „Nein, Mami, das war nicht nötig. Der Andreas aus unserer Straße kam zufällig vorbei und hat mich ...
    ... mitgenommen." Das war nicht gelogen - wenigstens nicht besonders viel. „Welcher Andreas?", beharrte ihr Vater. „Andreas Müller, die Müllers wohnen doch fünf Häuser weiter. Nummer 23, glaube ich. Er kam, als ich mir gerade ein Taxi rufen wollte." „Na, das ging ja noch mal gut", stellte ihre Mutter erleichtert fest. „Trotzdem", blieb ihr Vater hart, „sie hat die Regeln verletzt: Halb zwölf ist halb zwölf!" Und zu Steffie sagte er: "Zur Strafe bleibst du den Rest der Woche abends zuhause! Du bist um spätestens acht Uhr hier und bleibst auch hier, okay?" „Ja, Paps", bestätigte Steffie. Puh, da war sie gerade noch einmal davongekommen! Hoffentlich zählte das Wochenende nicht dazu, aber es wäre blöd gewesen, jetzt schon danach zu fragen. Sie wollte für die nächsten 5 Tage die vorbildliche Tochter sein und dann noch einmal fragen. Die Stunden in der Schule quälten sich dahin. Sie war kurz vor dem Abitur und immer eine gute Schülerin gewesen, doch heute konnte sie sich kaum interessieren. Immer wieder kamen einzelne Bilder des gestrigen Abends hoch. Am liebsten hätte sie sich ständig einen abgerubbelt, aber das ging ja wohl in der Schule schlecht. Endlich waren die 6 Stunden vorbei. Die ganze Zeit hatte sie überlegt, was sie machen sollte. Sie hatte Lust, sich mit Andreas zu treffen. Er war ein lustiger Typ und sie hatte ihn immer schon heimlich beobachtet, wenn er mit seinem Auto vorbei fuhr. Aber da er zwei Jahre älter war, kannte sie seine Freunde kaum. Hatte er eine Freundin? Sie wusste es ...
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