Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... so ein Wecker, ähnlich wie ein Kissen, der in die Schlummer-Funktion ging, wenn man ihn wegwarf.
Zufrieden mit sich selbst und über die sofort eintretende Ruhe räkelte sich Julia, gähnte und drehte sich nochmal um. Fast augenblicklich dämmerte sie wieder weg.
Im gleichen Moment wachte Ben auf. Sein Zimmer lag gegenüber Julias. Aus seinem Handy tönte gerade sein Lieblingssong als Wecker. Er machte ihn absichtlich nicht aus, um noch etwas länger dem Lied lauschen zu können. Gut gelaunt setzte er sich auf und streckte sich ausgiebig. Müde rieb er sich den Schlaf aus den Augen, blinzelte und sah aus dem Fenster. Der Anblick dämpfte seine steigende Laune erheblich. Schwere graue Wolken hingen am Himmel und die kahlen Äste des Apfelbaums vor seinem Fenster schwankten stark im Wind.
„Na großartig", dachte er sich. „Das sind ja perfekte Aussichten aufs Skifahren."
Er stieg aus dem Bett und ging zu seinem Schrank.
„Alexa, guten Morgen", murmelte er.
Die kleine graue Kugel im Bücherregal leuchtete kurz auf und fing direkt an zu arbeiten. Die Deckenlampe und die kleine Stehlampe neben seinem Schreibtisch erstrahlten hell und aus dem Lautsprecher des Echos ertönten die neuesten Nachrichten. Während er den Geschehnissen der letzten Stunden lauschte, zog er sich an. Beige Chino, schwarzes T-Shirt, schwarzer Pullover. Nicht sehr ausgefallen, oder gar interessant. Aber er mochte diesen Look. Die Kugel verstummte. Auf seine Frage wie das Wetter im Bayerischen Wald wird, ...
... verflog seine getrübte Stimmung so schnell, wie sie gekommen war. Sollte die Vorhersage stimmen, wird es ein fantastisches Wetter während der Klassenfahrt geben.
Angezogen, aber noch barfüßig verließ er sein Zimmer und machte sich zum Badezimmer am Ende des Flurs.
*BAM-BAM-BAM*
hämmerte es an der Tür. Julia schrak hoch und saß kerzengerade im Bett. Ihr Herz schlug bis zur Kehle. Durch die geschlossene Zimmertür schallte ihr Bruder.
„Schwesterlein! Aufstehen!"
Sie hörte, wie ihr Bruder feixend wegging.
„Du Arschloch!", rief sie noch, doch das hörte er nicht mehr.
Wirklich böse konnte sie ihm aber nicht sein. Sie war wieder eingeschlafen und wenn sie noch länger liegen blieb, würde das für sie einen ganz schön stressigen Morgen bedeuten. Auch wenn die Art des Weckens wirklich nicht angenehm gewesen ist. Ben kannte sie eben wie kein anderer. Julia sprang aus dem Bett und räkelte sich. Sie fühlte sich wie gerädert.
„Ich bin echt kein Morgenmensch", dachte sie sich und ging zum Fenster.
Sie zog die Rollläden hoch und erblickte den wolkenverhangenen Himmel.
„Na großartig", murmelte sie. „Perfekte Aussichten aufs Skifahren".
Sie drehte sich vom Fenster weg und schritt zur Tür. Blieb aber kurz vor der großen Spiegeltür ihres Schranks stehen. Sie hob ihr Schlafshirt etwas an. Es war ein viel zu großes altes T-Shirt ihres Vaters von Iron Maiden. Julia begutachtete ihren flachen Bauch. Das Sixpack war gut zu sehen. Zufrieden drehte sie sich leicht und prüfte ...