Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... ihren, von einer schwarzen Hotpants verdeckten, Po. Heute war wieder so ein Tag an dem sie sich fragte, ob sie „fraulich" genug war. Hin und hergerissen, ob sie sich nun gut fand, oder eben nicht, beendete sie die Inspektion und ging hinaus aus ihrem Zimmer in Richtung Bad.
Die Tür zum Badezimmer war geschlossen. Julia trat darauf zu und klopfte.
„Komm rein", tönte es von drinnen.
Sie öffnete die Tür und schritt hinein. Ben stand gerade an einem der beiden Waschbecken und putzte sich die Zähne.
„Guten Morgen", begrüßte er sie gut gelaunt.
„Moin!", erwiderte Sie und stellte sich an das zweite Waschbecken, um ebenfalls mit ihrer Morgenroutine zu beginnen.
„Wie hast du geschlafen?", fragte Julia. Ben spuckte den Schaum aus, bevor er antwortete.
„Sehr gut! Ich habe gestern noch meine Skiklamotten eingepackt. Die hatte ich völlig vergessen", meinte er grinsend. „Ich bin dann aber sehr zügig ins Bett gegangen. Und du?"
Er machte sich ans Haarstyling.
„Bisschen kurz. Die Klamotten hatte ich auch vergessen!"
Beide lachten los. Julia drehte sich um, entkleidete sich und ging unter die Dusche. Das war für die beiden nichts Ungewöhnliches. Als Kinder hatten sie immer zusammen gebadet. Später haben sie sich zusammen im Schwimm,- und Freibad eine Kabine zum Umziehen geteilt. Aber gegenüber dem Anderen hat sich nie wirklich eine Scham aufgebaut, wenn man einander nackt sah. Nichtsdestotrotz kam Ben seit einiger Zeit nicht umhin, Julia als das zu sehen, was ...
... sie war. Eine attraktive junge Frau. Ihr Busen war nicht groß. Er schätzte sie auf ein kleines B-Körbchen. Ihre walnussgroßen hellrosa Höfe und kleinen, frech hervorstehenden Brustwarzen waren einfach perfekt. Sein Blick wanderte über ihren zierlichen, jedoch muskulösen Rücken. Über einen wahnsinnig fest aussehenden Apfelpo und Beine, die nicht enden wollten. Sein Blick wanderte langsam zu ihrer Scham...
„Pass auf, dass dir deine Augen nicht herausfallen du perverser Lüstling!", holte Julia ihn belustigt auf den Boden der Tatsachen zurück. Als Diese beim Einseifen bemerkte, dass Ben zwar noch seine Hände in seinen Haaren hatte, sich aber keinen Millimeter mehr regte und sie durch den Spiegel hindurch anstarrte.
Ben erschrak und spürte wie ihm das Blut ins Gesicht schoss.
„Was? Wie? Oh, sorry!", presste er peinlich berührt hervor und widmete sich schlagartig wieder seiner Frisur.
„Ich war gedanklich schon beim Aprè Ski", versuchte er die Situation zu überspielen. Es war ihm unangenehm, dass er sie beobachtet hatte. Und dass er sie als attraktiv empfand sowieso.
„Reich mir mal bitte mein Handtuch", warf Julia ein.
„Ich freu mich schon tierisch auf die Klassenfahrt. Wobei das Wetter uns wohl einen Strich durch die Rechnung machen wird...", meinte sie etwas geknickt.
„Oh, keine Sorge!", beruhigte sie Ben, „wenn wir dem Wetterbericht Glauben schenken dürfen, soll es richtig gut werden!"
Er empfand tiefe Dankbarkeit. Julia verstand es einfach, peinliche ...