Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... sehr beschaulich. Sehr eingeschlafen. Aber voller liebevoller Details und Atmosphäre. Kein einziges modernes Haus störte das Gesamtbild. Überall klassische Fachwerk- und Walderhäuser. Sie bogen wahllos in Straßen und Gassen. Es gab einen kleinen Juwelier, Bäckereien, einen Fleischer...
Nach etwa einer halben Stunde, die Sonne war bereits untergegangen und der Himmel schien in einem satten rot, fanden sie sich vor einem kleinen Wirtshaus wieder. Da sie eh froren, entschieden sie sich hineinzugehen.
Es war hübsch und urig eingerichtet. Die beiden fühlten sich sofort wohl. Ein munteres Feuer prasselte in einem großen Kamin am Ende des Gastraumes. Grob gehauene Tische und Stühle aus massiver Eiche standen kreuz und quer verteilt. Es duftete köstlich nach regionaler Hausmannskost und dem typisch rauchigen Geruch des offenen Kamins. Es war gut besucht, aber nicht überfüllt oder ungemütlich laut. Eine freundlich blickende Dame mittleren Alters kam auf sie zugewuselt und begrüßte sie herzlich.
"Hallo ihr beiden! Guten Abend! Ein Plätzchen für zwei?"
Das junge Paar bejahte das nickend. Sie bibberten vor Kälte.
Die Dame bat sie mit einer einladenden Geste in Richtung eines kleinen Nischentisches nahe des Bartresens. Während sie die Speise- und Getränkekarten reichte, fragte sie:
"Möchtet ihr etwas essen, oder nur etwas zu trinken?"
"Ähm, das wissen wir glaube ich noch nicht so genau!", erklärte ihr Julia. "Etwas zu trinken auf jeden Fall, aber essen... vielleicht ...
... eine Kleinigkeit."
"Ihr seid zum ersten Mal bei uns?"
Neugierig musterte die Bedienung ihre neuen Gäste.
"Ja, wir sind hier auf Abschlussfahrt. Bereits seit letztem Montag und wir fahren in drei Tagen, am Freitag, wieder nach Hause!", erklärte Ben bereitwillig.
"Oh das ist ja schön. Und gefällt es euch hier bei uns? Wenn ihr es noch nicht probiert haben solltet, kann ich euch nur empfehlen unser hauseigenes Schwarzbier zu testen!"
Sie brauchte dieses Angebot gar nicht groß anpreisen. Da Ben und Julia beide gerne Bier tranken, willigten diese sofort ein. Die Kellnerin huschte schnellen Schrittes zur Bar und schrieb dem Mitarbeiter am Tresen einen kurzen Zettel, bevor sie zum nächsten Tisch eilte und das Geschirr abräumte. Neugierig schauten sie sich um. Es war wirklich schön hier. Und ihr Sitzplatz außerordentlich gut gelegen. Sie konnten den gesamten Raum und den Eingang überblicken, saßen selbst aber eher abseits und nicht auf dem Präsentierteller.
Augenblicke später bekamen sie ihre Biere. Sie stießen an und probierten. Es war äußerst schmackhaft. Malzig und doch irgendwie herb. Es machte Lust auf mehr.
"Ich finde es hier wunderschön", fing Julia nach dem ersten Schluck an zu reden.
"Ja, das stimmt. Ist echt gemütlich hier", pflichtete Ben ihr bei.
"Ich meinte nicht das Gasthaus hier. Ich meine alles. Das Dorf, die Landschaft, den Sternenhimmel den man hier sogar sehen kann und die Berge ganz besonders!"
Ben nickte. Er stimmte ihr vollkommen zu. ...