Klassenfahrt - Sexgeschichten

Klassenfahrt

... Diesmal jedoch versank er nicht vor Scham im Boden. Er lachte.

Wieder im Hier und Jetzt zog er sich auch Jacke und Schuhe aus und stellte sie zur Heizung um Morgen wieder trocken zu sein. Pullover und T-Shirt zog er sich der Einfachheit halber zusammen aus. Seine durchnässte Chino hing er zum Trocknen über den Stuhl am Fenster. Nur in Boxershorts dastehend, fror er und ein kalter Schauer glitt ihm über den Rücken.

"Was hältst du von einer heißen Dusche vor dem Schlafen?", fragte Julia.

"Gute Idee!", befand Ben. "Willst du zuerst? Ich wärme schonmal das Bett vor!"

"Hmm...nö.", erwiderte Julia kurzerhand, packte ihn am Handgelenk und zog ihn mit ins Badezimmer.

Experimente

Ben stand etwas verunsichert im Bad. Julia hatte bereits die Dusche angestellt, um das Wasser auf Temperatur zu bringen. Sie schaute mit großen Augen zu ihm herauf, trat einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn.

"Hilfst du mir kurz mit meinem T-Shirt? Durch die Kälte bin ich wie steif gefroren...", fragte sie zuckersüß.

„Eine schwache Ausrede.", dachte sich Ben, verkniff sich aber den Kommentar. Lächelnd griff er rechts und links von ihrem Shirt und zog es nach oben. Jetzt standen sich beide, wie schon so oft in den vergangenen Jahren, nur noch in Unterwäsche bekleidet, gegenüber. Eigentlich sollte das nichts Neues sein für Ben und Julia. Sogar nackt hatten sie sich unzählige Male gesehen. Aber das war anders. Sie sahen sich nicht länger als Familie, sondern als Freund und Freundin. ...

... Als sexuelle Wesen. Langsam griff Julia mit ihrer rechten Hand nach hinten und löste den Verschluss ihres BHs. Wie in Zeitlupe glitt dieser zu Boden und offenbarte diese wunderbare Hand voll Busen. Was Ben bisher nie aufgefallen war, war ein kleiner niedlicher Leberfleck auf ihrer linken Brust. Was für ein Anblick. Julia starrte ihren Bruder eindringlich an, als sie ihren BH auszog. Gespannt auf seine Reaktion. Schließlich war es in ihrem gestrigen Abenteuer stockfinster und dazu noch unter der Decke gewesen.

"Etwas klein, oder?", fragte Julia unsicher.

"Sie sind perfekt!", kam daraufhin zurück.

Diesmal kam Ben einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an sie. Ihre kleinen, steifen Brustwarzen an seinem Bauch spürend, erwachte sein Penis erneut zum Leben und begann sich langsam zu versteifen.

Julia merkte die Veränderung sofort. Diese Reaktion, zusammen mit seiner Aussage schmälerte ihre Unsicherheit über sich selbst. In der Umarmung verharrend glitt Julia vorsichtig mit ihren Händen von hinten in seine Shorts und strich über seinen Po. Sie liebte seinen Hintern. Durch den Sport war er muskulös, groß und fest. Sie schaute zu ihm hoch. Ohne ihre Hände herauszunehmen, strich sie langsam seine Shorts nach unten. Sie war unglaublich aufgeregt. Das würde das erste Mal sein, dass sie einen erigierten Penis in Natura sehen würde. In Pornos, klar. Aber das war nicht zu vergleichen. Es war einfach nicht echt. Das hier aber schon. Bens Herz schlug immer schneller. Den Kampf ...