Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... etwa zwei Minuten grinste sie zufrieden.
"beides kann man in München sehr gut studieren!"
Ben musste wegen ihrer Euphorie lachen. Wobei er sich natürlich genauso darüber freute. Aus diesem anfänglichen herumgealber über gemeinsames studieren wurde ziemlich schnell ernsthaftes Planen. Sie schauten nach Universitäten in München, die ihr Wunschstudium anboten und nach Wohnungen und deren Preise, welche so gelegen waren, dass beide gut zur Uni kommen würden.
Irgendwann kam ihre Kellnerin zu ihnen an den Tisch.
"Ich störe euch ja echt nicht gern, aber wir würden gerne Feierabend machen."
Erschrocken sah Ben sich um und Julia auf die Uhr. Es war bereits nach Mitternacht und außer ihnen war niemand mehr da.
Sie entschuldigten sich aufrichtig. Sie hatten jegliches Zeitgefühl verloren. Rasch bezahlte Ben die Rechnung, gab ein gutes Trinkgeld und dann verließen sie eilig die Gaststätte.
Ein eisiger Wind blies ihnen ins Gesicht, als sie aus dem warmen Raum hinaus auf die Straße traten. Es hatte angefangen stark zu schneien und die Sicht war nicht weiter als bis zur nächsten Straßenlaterne. Sofort hakte sich Julia bei Ben ein und gemeinsam stapften sie durch den frischen Schnee zu ihrer Pension. Die Gesichter hielten sie gesenkt, um sich vor dem Schneegestöber zu schützen.
Durch dieses unangenehme Wetter brauchten Sie bedeutend länger zurück, als sie für den Hinweg benötigt hatten. Vollkommen erfroren durch die nasse Kälte kamen sie an ihrem Ziel an. ...
... Glücklicherweise war der Eingang hier nie abgeschlossen. Zügig gingen sie die Treppe hinauf. Vor der Tür zu Julias Zimmer machte Ben Anstalten sich zu verabschieden.
"Willst du mich verarschen? Sieh zu, dass du deinen Hintern rein bewegst!", giggelte Julia.
Schmunzelnd ging er ins Zimmer. Julia zitterte wie Espenlaub. Besorgt sah er sie an.
"Wir müssen aus den nassen Klamotten raus! Sonst holen wir uns den Tod.", meinte Ben.
"Du willst mich doch nur nackt sehen oder sonst was mit mir anstellen du kleiner perverser!", spielte Julia die Empörte. Aber er hatte durchaus Recht. Noch bevor Ben etwas erwidern konnte, schmiss sie ihrem durchnässten Mantel auf die warme Heizung, schlüpfte gleichzeitig aus ihren Stiefeln und ging zu ihrem Schrank. Ihr hellblauer Pulli war größtenteils trocken geblieben und wurde achtlos in den Schrank gepfeffert. Ihre Jeans, dunkel vor Nässe, hatte nicht so viel Glück.
"Die muss auf die Heizung. Sonst müffelt die morgen nach Fuß.", kommentierte sie und zog sie ohne Umschweife herunter. Ben stand immer noch, durch den schmelzenden Schnee mittlerweile tropfend, mitten im Raum und starrte auf seine süße Julia, die innerhalb von Momenten plötzlich nur noch mit einem weißen Shirt und einem weißen Slip bekleidet war.
"Pass auf, dass dir nicht die Augen herausfallen", lachte Julia.
Diesmal war aber ein Hauch von Provokation und Herausforderung in ihrer Stimme zu hören. Ben fühlte sich an die Situation letzter Woche im heimischen Bad zurückerinnert. ...