Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... Situationen sofort zu entschärfen und nicht noch Salz in die Wunde zu streuen.
Ihre Miene hellte sich auf. Da klopfte es an der Tür.
„Habt ihr mal auf die Uhr geschaut ihr Nasen? In einer halben Stunde müsst ihr am Treffpunkt sein!", hörten Sie ihren Vater durch die Tür rufen.
„Seht zu, dass ihr fertig werdet. Ich fahr euch. Mama hat euch ein Lunchpaket als Frühstück fertiggemacht. Aber habt bloß nicht den Eindruck, dass wir damit gerechnet hätten. Das ist nämlich auf keinen Fall so", schob er in übertrieben sarkastischen Tonfall hinterher. Sie hörten wie er die Treppe herunterging und beide starrten sich erschrocken an. Dann, wie auf Kommando, jagten beide aus dem Badezimmer heraus in ihre jeweiligen Zimmer und machten sich hektisch fertig. Zehn Minuten später standen die beiden bei Ihren Eltern in der Küche. Ben hatte zwei verschiedenfarbige Socken an und Julias Haare waren klatschnass und verfilzten langsam, da sie sie weder gekämmt noch geföhnt waren. Nach schnellen „Guten Morgen" und Verabschiedungen und „viel Spaß-Wünschen" griffen die beiden sich die vorbereiteten Fresspakete von ihrer Mutter, gaben ihr gleichzeitig links und rechts einen Kuss auf die Wange, schnappten sich die große Thermoskanne Kaffee, die auch schon vorbereitet dastand und eilten mit Bernd zum Auto. Einfach die besten Eltern die man sich wünschen konnte.
Reise, Reise
„Wo bleiben die denn schon wieder?" fragte Herr Nagel laut in die Runde und schaute zum wiederholten Male auf die ...
... Uhr. 08:28 Uhr leuchtete ihm schwach entgegen.
„Nadine?", rief er in die versammelte Runde, „ah, da bist du ja. Hast du was von den beiden gehört?"
Er wusste, dass sie und Julia beste Freundinnen waren und einfach immer über die andere Bescheid wussten.
Nadine war zum jetzigen Zeitpunkt 17 Jahre alt. Eine der Wenigen in ihrem Jahrgang, die noch nicht volljährig war. Das würde sich aber sehr bald ändern. Sie hatte Schulterlange fuchsig-rote Haare mit leichten Locken und war etwa genauso groß wie ihre beste Freundin. Sie zog ihr Handy aus der Gesäßtasche und kontrollierte ihr WhatsApp. Keine neuen Nachrichten. Mit einem ratlosen Schulterzucken in Richtung ihres Klassenlehrers gab sie zu verstehen, dass sie keine neuen Infos für ihn parat hatte. In dem Moment bog ein Auto auf den Schulparkplatz ein.
„Hoffentlich sind sie das!", dachte sich Herr Nagel.
Der Wagen hielt mit laufendem Motor direkt neben dem Bus und die beiden verloren geglaubten sprangen aus dem Wagen.
„Tschüss Papa, danke fürs Herfahren!", trällerte Julia, huschte ums Auto herum auf die Fahrerseite und gab ihrem Vater durch das Autofenster einen dicken Kuss auf die Wange. Derweil holte Ben das Gepäck aus dem Kofferraum. Bernd hob die Hand zum Abschied, wendete und fuhr direkt wieder los. Er war ohnehin schon spät dran und musste sich beeilen. Wie die Unschuld in Person traten Ben und Julia zu ihrer Klasse, begrüßten alle und strahlten in die Runde.
„Es freut mich, dass ihr euch dazu herablassen ...