Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... sich gelassen was er kennt. Das wäre fatal!"
Nadine wurde flau im Magen. Sie wusste, dass Julia Recht hatte. Sie würde ihm mehr schaden, wenn sie nicht gleich mit offenen Karten spielen würde. Sie griff ihr Handy und öffnete WhatsApp.
„Nadine!", fauchte Julia sie schockiert an. „Sag mir nicht du hattest jetzt vor ihm das so zu verklickern?!"
Sich ertappt fühlend legte sie schweigend ihr Handy wieder beiseite.
„Schon gut. Ich sage es ihm nachher, oder morgen früh, okay?"
Diese Situation überforderte sie.
„Wieso musste es denn so kompliziert werden? Hätte es nicht einfach eine nette Romanze bleiben können?", dachte sich Nadine missmutig.
Unterdessen bekam Ben nichts von dieser komplizierten Geschichte mit. Er sah sich mit gänzlich anderen, aber nicht minder schweren Problemen belastet.
Als er in sein Zimmer kam, waren nicht nur seine drei Zimmergenossen anwesend, sondern auch Sarah und Michaela. Die beiden bis zum Limit aufgetakelten Zimmernachbarinnen von Julia und Nadine. Die Unterhaltung, die sie in diesem Moment führten, endete jäh als er eintrat.
Ben fühlte sich sofort unwohl. Lag vielleicht auch daran, dass er gerade einmal zwei Nächte in diesem Raum geschlafen hatte. Mit einem kurzen „Moin" ging er zu seinem Schrank, öffnete ihn und holte seinen leeren Koffer heraus. Wie Hyänen folgten fünf paar gierige Augen seiner Bewegung.
„Naaaa", hörte er die unangenehm hohe Stimme Sarahs. Seine Nackenhaare stellten sich auf. Hier stimmte etwas ganz ...
... und gar nicht!
Er drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie fragend an. Als sie nichts weiter sagte zog er leicht genervt die Augenbrauen hoch.
„Ja bitte?", fragte er.
„Wir haben gerade gehört, dass du nachts nie in deinem Bett schläfst!", antwortete Sarah gefährlich lächelnd.
Verdammt! Jetzt wurde es wirklich brisant. Kurz überlegte er den Notrufknopf an seinem Handy zu drücken, der sofort auf Julias und Nadines Handy einen Alarm auslösen würde und sie ihm zur Hilfe kommen könnten.
Sowas gabs leider nicht.
„Und wenn es so ist?", fragte er provokant. Ihm wurde unangenehm heiß.
Er musste schleunigst aus dieser Situation und noch besser, aus diesem Raum heraus! Während er sprach, stopfte er nur noch alles an Klamotten in den Koffer.
Hinter sich waren leises Gekicher und Getuschel zu hören.
„Nunja...", Sarahs Stimme ließen ihn die Haare zu Berge stehen. Als wüsste Sie genau, dass ihre Beute nicht mehr entkommen konnte.
„Die letzten zwei Wochen wurden Michaela und ich immer und immer wieder um den Schlaf gebracht!"
Sie machte eine unnötig lange Kunstpause.
„Und jetzt hören wir, dass dein Bett ständig verwaist ist!"
Die Gruppe grinste dämlich. Nur Ibrahim nicht. Er sah aus, als wäre er jetzt liebend gerne woanders. Er rutschte unruhig auf seinem Bett hin und her.
Ben war fast fertig mit packen. Er versuchte mit aller Kraft das entstandene Chaos in seinem Koffer zu bewältigen. Er musste weg! Und zwar schnell! Jetzt!
"Jetzt stellt sich ...