1. Klassenfahrt


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... Bar. Sie wollten unbedingt die letzten Stunden mit Niklas verbringen. Auch Nadine. Obwohl sie beim Betreten der Bar etwas verkrampft wirkte. Es war noch sehr voll. Sie waren früher da als üblich und die Stammtische waren noch sehr lautstark zugegen.
    
    So setzten sie sich, wie zum letzten Stammtisch, erstmal an den Tresen. Niklas strahlte die neuen Besucher kurz an als er sie bemerkte und wirbelte zwischen den Tischen hin und her. Zwischendurch fand er natürlich immer einmal Luft um ein paar Worte mit seinen Freunden zu wechseln. Es dauerte noch zwei Stunden, bevor die ersten Gäste sich auf den Nachhauseweg machten und es entspannter wurde. Erschöpft, aber zufrieden über den Abend, schwang sich Niklas sein Poliertuch über die Schulter, lehnte sich auf die Arbeitsfläche der Bar und atmete einmal tief durch. Der Stammtisch war heute sehr spendabel beim Trinkgeld.
    
    Er stellte drei Tumbler auf den Tresen, griff zu einer sehr edel aussehenden Kristallglasflasche und goss in jedes Glas etwa einen Fingerbreit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit ein. Neugierig schnupperten die drei daran. Nadine begann zu grinsen. Julia hingegen schüttelte sich unbeabsichtigt.
    
    "Was ist das?", fragte Ben.
    
    "Probier!", kam von Niklas lediglich zurück. Alle nippten. Ben und Julia husteten und zogen eine Grimasse. Scheußlich!
    
    „Sehr lecker!", kam es von Nadine.
    
    Sie hatte das Label erkannt und wusste um die Kostbarkeit, die sie gerade vor sich hatten.
    
    „25 Jahre alter Scotch Whiskey", ...
    ... löste Niklas auf. „Etwas Teureres haben wir nicht im Haus!"
    
    Nadine nahm einen erneuten Schluck. Sie hatte eine Schwäche für Scotch. Julia und Ben schüttelten sich erneut und lehnten entschuldigend ab. Niklas und Nadine mussten unwillkürlich lachen. Ihre Blicke trafen sich. Julia erkannte beinahe sofort, dass jetzt der Moment gekommen war, die beiden mal allein zu lassen. Sie tippte auf Bens Oberschenkel und mit einer kaum merklichen Bewegung ihres Kopfes Richtung Tür bedeutete sie ihm mitzukommen. Sie standen auf und gingen mit der Begründung ein wenig frische Luft schnappen zu wollen aus der Bar.
    
    „Wollen wir uns wirklich ein bisschen die Beine vertreten?", fragte Julia.
    
    Ben hatte nichts dagegen einzuwenden. Sie zogen sich kurzerhand warm an und waren wenige Minuten später vor dem Haus. Die Sonne war bereits komplett untergegangen und hüllte sie in Dunkelheit. Lediglich die Straßenbeleuchtung und das schwache Licht der wenigen Häuser beleuchteten den Weg.
    
    Ben ergriff ihre Hand und zusammen schlenderten Sie willkürlich durch das kleine Dorf. Unterhielten sich und genossen die Ruhe und den Frieden des kleinen Ortes. Irgendwann fielen vereinzelte Schneeflocken vom Himmel und sie machten sich langsam wieder auf den Weg zurück. Keiner der beiden hatte Interesse daran wieder in ein solches Schneegestöber zu geraten. Wieder in der Pension wollten sie zurück in die Bar. Doch es war keiner mehr da. Abgeschlossen. Verwundert gingen sie in die zweite Etage. Nadine war nicht auf ...
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