Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... gestikulierend.
"Bitte was?", fragte er mit tränenden Augen nach.
"Ich will dich als meinen Partner! Wenn Monaco gut läuft, und das wird es, ist das der Beginn einer weltweiten Kampagne. Wer wäre da besser geeignet?"
Alle am Tisch sahen ihn sprachlos an.
"Achja Doris", Paul fuhr fort als wäre nichts gewesen. "Ich habe dich mit eingeplant. Quasi als kleine Wiedergutmachung!"
Doris und Bernd sahen aus, als verstünden sie die Welt nicht mehr. Eine kurzfristige Dienstreise. Für Doris ein spontaner Urlaub. Und eine Beförderung zum Partner und das alles bevor der erste morgendliche Kaffee ausgetrunken worden ist. Das war einfach zu viel.
Julia hatte unbewusst ihre Hand auf Bens Knie unter dem Tisch gelegt als sie von den großartigen Neuigkeiten erfuhren. Sie hatte redlich Mühe ihre unbändige Freude zu verstecken. Ben ging es allerdings kaum besser. Sollte Mama wirklich zusagen, würde das bedeuten, dass sie eine ganze Woche nur für sich hätten!
Nachdem ihre Eltern sich kurz gesammelt hatten, fuhr Bernd mit seinem Chef direkt in die Arbeit um bei den Vorbereitungen zu unterstützen. Er entschuldigte sich bei den Zwillingen, dass das tolle Frühstück gesprengt wurde, was Ben aber natürlich abwinkte.
Nachdem Doris, Ben und Julia nun in Ruhe zu Ende gegessen hatten, wuselte Doris durchs Haus um diesen Spontanurlaub vorzubereiten. Ben und Julia räumten entspannt die Küche auf und machten leise Pläne für die kommende Woche. Julia rief danach gleich Nadine an um die ...
... Neuigkeiten mit ihr zu teilen. Sie verabredeten sich um die Mittagszeit und Ben wollte die Zeit nutzen um ins Schwimmbad zu fahren und sich mal wieder so richtig zu verausgaben.
Kapitel 20 - dunkle Wolken
Als Julia mit ihrem Fahrrad bei Nadine auf die Auffahrt fuhr, war das Gezeter aus dem angekippten Fenster deutlich zu hören. Seufzend schloss sie den Drahtesel am Carport ab, ging zur Eingangstür und läutete. Das Gebrüll verstummte und Sekunden später hörte man eine Tür knallen. Kurz darauf öffnete Nadines Vater mit einem ziemlich resignierten Gesichtsausdruck die Tür. Julia konnte das gut nachvollziehen. Nadine und ihre Schwester Finya konnten sich nicht ausstehen. Es verging kaum ein Tag, an dem sie sich nicht angifteten. Horst begrüßte Julia freundlich.
"Nadine ist in ihrem Zimmer", verriet er, schloss die Tür hinter Julia und ging wieder in sein Arbeitszimmer. Was genau er arbeitete, hatte Julia nie ganz begriffen. Es war irgendwas im Web-Design oder so. Und das ermöglichte ihm viel im Homeoffice zu arbeiten.
Julia ging zielsicher die Treppe hinauf und zum Ende des Flurs. Sie klopfte an der geschlossenen Zimmertür.
"Komm rein", drang heraus.
Sie öffnete. Nadine saß auf ihrem Schreibtischstuhl, ihr Gipsbein von sich gestreckt und strahlte ihren Besuch an. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung.
"Worum ging es diesmal?", wollte Julia wissen.
Nadine rollte mit den Augen.
"Diese Kröte wollte ein paar meiner Klamotten haben für heute Abend" erklärte ...