1. Klassenfahrt


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... unfassbar tollen Menü. Ganz zum Schluss, als sei es nur eine unwichtige Fußnote eines sehr wichtigen Dokuments, erwähnte sie, dass sie anschließend Sex hatten. Richtigen Sex. Ohne Unterbrechung oder Störung.
    
    Diese Information kam aber so abrupt, dass Nadine nicht mehr mit einer solchen Wendung des Abends gerechnet hatte und entsprechend reagierte.
    
    Natürlich musste Julia daraufhin und sie hatte kaum mit etwas Anderem gerechnet, viele Fragen über sich ergehen lassen. Wo, wie, wie lange, welche Stellung und jede Menge mehr beantwortete sie möglichst vage. Sie wollte natürlich davon erzählen. Aber Details waren ihr unangenehm. Zumal sie nicht wusste ob Ben ein Problem damit gehabt hätte, wenn sie intime Details ihres ersten Mals preisgeben würde. Es reichte aber trotzdem aus um Nadine die Sprache zu verschlagen.
    
    Auch die nächsten Tage waren wie ein Traum für die Zwillinge. Sie verbrachten jede freie Minute miteinander. Außerhalb der Schule waren sie untrennbar. Nichts ging mehr allein. Sie schliefen im selben Bett, duschten gemeinsam, aßen gemeinsam. Besuchten gemeinsam Nadine. Sahen zusammen Fern. Und natürlich lebten sie ihre gemeinsame Sexualität in vollen Zügen aus.
    
    Sie genossen die gemeinsame Zeit, die sie diese Woche hatten. War das Ende doch schon wieder schmerzlich Nahe.
    
    Ehe sie sich versahen, war schon wieder Freitag. Ihre Eltern würden irgendwann morgen im Laufe des Tages wieder zurück sein und die Heimlichkeiten und das Verstecken würden wieder zur ...
    ... Tagesordnung übergehen. Schmerzhaft wurde den beiden diese Tatsache bewusst, als sie sich zusammen am Abend auf dem Sofa unter eine Decke kuschelten und einen Filmmarathon schauen wollten.
    
    Ben werkelte gerade in der Küche. Bereitete das Popcorn vor, holte das Bier aus dem Kühlschrank und bestellte zwei große Pizzen mit extra Käse bei ihrem liebsten Pizzalieferanten. Er hatte gerade die Bestellung abgeschickt als Julia in die Küche kam. Ben erschrak sich als sie plötzlich hinter ihm stand. Wenn sie wollte, konnte sie wie eine Katze durchs Haus schleichen. "Ich will das so nicht", begann Julia und starrte wütend auf ihre Füße.
    
    Ben verstand nicht. Nicht nur was sie meinte war ihm in dem Moment schleierhaft, sondern auch den plötzlichen Umschwung ihrer Laune. Vor wenigen Minuten noch hatte sie gelacht und Scherze gerissen.
    
    Er legte das Telefon beiseite, ging auf sie zu und umarmte sie liebevoll. Ben schwieg. Wartete darauf, dass Julia fortfuhr.
    
    "Ich möchte keine Lüge leben! Das wir uns in der Schule und hier in der Stadt verstellen müssen, ist mir klar. Ich find's nicht gut, aber sehe es ein. Aber zuhause?"
    
    Ben hatte den Eindruck, dass Julia bereits längere Zeit mit ihm darüber sprechen wollte.
    
    "Wie sollen wir ein Paar sein, wenn wir tagsüber in der Schule uns verstecken müssen und danach hier zuhause. Einer von den beiden ist immer da!"
    
    Ihn betrübte der Gedanke. Sie hatte recht. Er nickte bloß. Unfähig, eine Lösung vorzubringen.
    
    "Naja", begann er vorsichtig, ...
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