Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... allerlei Brötchen und süßes Gebäck, krosser Speck, und vieles mehr...
Alle schlemmten was das Zeug hielt und als sie zufrieden und satt waren, machten sie Pläne was sie heute zusammen anstellen wollten. Auch für die Jüngeren in der Runde war klar, dass heute ein Familientag sein würde und auf jeden Fall etwas Gemeinsames veranstaltet werden musste. Doris erhob sich währenddessen und räumte zumindest die Lebensmittel schonmal weg, damit diese nicht verdarben. Da es stark schneite entschieden sie sich relativ schnell für Brett- und Gesellschaftsspiele, was für einen ziemlichen lustigen Vormittag sorgte.
Nach einigen Runden Scharade setzte Nadine aus. Mit den verstrichenen Stunden wurde sie immer ruhiger, bis sie sich irgendwann entschuldigte um auf Toilette zu gehen. Sie ging geradewegs in ihr Zimmer. Traurig nahm sie auf ihrem Bett Platz. Auch wenn sie es sich nicht gerne eingestand, sie fühlte sich allein. Auch wenn sie es hier liebte, wurde sie doch von Bernd und Doris ohne lange zu überlegen wie eine Tochter aufgenommen. Und auch, wenn sie mit ihren besten Freunden jetzt unter einem Dach lebte... fühlte sie sich allein. Ihre eigene Familie hatte sich nicht mehr gemeldet, seit sie ihre Sachen abgeholt hatte. Das erwartete sie auch nicht wirklich. Und ihre Schwester? Von der schon gar nicht. Die blöde Kuh. Gedankenverloren streichelte sie ihren Bauch. Eine kleine Wölbung war bereits zu erkennen. Niklas, der Vater, schrieb ihr zwar häufig. Er wäre sicher ein toller ...
... Vater. Aber eine Beziehung konnte sie sich nicht mit ihm vorstellen. Ihr Blick fiel auf den halb zerstörten Becher und ein Bild von der süßen Bedienung blitzte in ihr auf. Sie hatte ein echt tolles Lächeln...
Es klopfte sachte an der Zimmertür.
"Ja?", fragte Nadine. Räusperte sich kurz, setzte eine glückliche Maske auf und setzte sich gerade hin.
Julia streckte ihren Kopf hinein.
"Ach hier bist du!", sagte sie. "Ich hab dich schon vermisst. Ist alles in Ordnung?"
Noch während Nadine nickte, brachen alle Dämme. Ihre Unterlippe fing an zu beben. Julia erkannte das sofort, kam geschwind ins Zimmer und verschloss sorgfältig die Tür hinter sich, bevor sie rasch auf ihre Freundin zutrat und sie in den Arm nahm. Es dauerte etwas bevor Nadine wieder anfing zu sprechen.
"Verdammte Hormone", schimpfte sie.
Julia kicherte verständnisvoll.
"Was war denn los?", fragte sie sie besorgt.
Nadine erzählte ihr von ihren Gedanken und ihren Sorgen die sie plagten. Rausgeworfen und verstoßen, schwanger und kein Vater in Sicht. Alles als Schülerin. Und jetzt auch noch dieser verdammte Becher.
"Weißt du", begann Julia einfühlsam. "Wenn du nicht gewesen wärst, wenn du mir nicht den Mut gegeben hättest mir meine Gefühle für Ben einzugestehen, dann wären wir wahrscheinlich niemals zusammengekommen. Ich wäre niemals mit der Liebe meines Lebens zusammengekommen! Wieso ist es so schwer für dich eine hübsche, kluge Frau anzurufen und sie nur mal kennen zu lernen, die ja ganz ...