Katja's Geschichte - Sexgeschichten

Katja's Geschichte

... und küsst meinen Hals, meine Brust und spielt mit meinen harten Nippeln. Er beißt in sie und es durchfährt mich ein Schmerz, der sich sofort in Geilheit umwandelt. Er macht dies immer wieder. Kurz bevor ich komme, Maria spürt dies inzwischen, hört sie auf und küsst sich zu meinen Zehen, die sie ebenfalls leckt und daran saugt.

Ich bewege mich langsam nach unten, um den harten Prügel ganz tief in meinen Mund aufzunehmen. Ich stülpe meine Lippen um seine Eichel und lasse ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten. Dann wieder langsam raus. Ich schmecke noch das Duschgel. Heinz liegt auf dem Rücken und geniesst.

Maria küsst sich zu meiner Rosette hoch und ich spüre ihre Zunge an meinem Arsch. Wieder bin ich kurz davor, abzuspritzen. Sie hört plötzlich auf, rutscht noch ein Stück höher zu meinem Hals. Sie küsst ihn zärtlich und streichelt über meine Arschbacken.

Sie flüstert mir ins Ohr:

"Setzt dich auf seinen Schwanz! Es ist sooo geil!"

Nun habe ich seinen Schwanz im Mund, sauge und lecke ihn und bin kurz davor. Wieder sehe ich das Bild, als sich Maria mit ihrer Spalte auf seinen harten Schwanz setzt! Wie er langsam in sie eindringt. Wie sich ihre Schamlippen entlang schmiegen. Wie sie auf ihm reitet.

"Los komm schon! Nur einmal!" flüstert mir diese Hexe wieder ins Ohr und gibt mir einen kräftigen festen Schlag auf meine Arschbacke, was mich nochmals antörnt.

Nun sehe ich vor mir, wie ich mich auf seinen harten Schwanz setze und er in mich eindringt. Wie er ...

... meine Spalte weitet und ich ihn ganz in mir spüre.

Ich bin wie von Sinnen!

"Los mach schon! Es ist so geil seinen Schwanz zu spüren!" flüstert sie mir weiter ins Ohr.

"Er wird dich ausfüllen!" flüstert sie noch und ich kann das Gefühl ausgefüllt zu sein nur ansatzweise verstehen.

"Warum sie und ich nicht?" denke ich mir plötzlich. Ich sehe mir dieses "Gerät " an, während ich es wieder zwischen meine Lippen gleiten lasse!

Ich springe auf, rutsche etwas hoch, nehme die Beine auseinander und spüre seinen Schwanz an meiner Spalte, zwischen meinen Schamlippen.

"Nur ein bischen reiben..." Denke ich mir in diesem Moment. Ich spüre seine Eichel an meinen Schamlippen. Wenn ich meinen Unterkörper etwas zurückziehe dann spüre ich seine Eichel an meinem Kitzler. Ein sowas von geiles Gefühl. Wieder nach vorne, dann spüre ich ihn an meinen Schamlippen, an meinem Eingang. Wenn ich mich weiter nach vorne bewege, dann am Damm und an meiner Rosette.

In diesem Moment will ich ihn am liebsten in meiner Spalte UND in meinem Arsch spüren.

Heute weiß ich, dass ich unentschlossen war. Ich war damals so geil und wie in Trance.

Maria sitzt neben mir, sieht sich dies an und wichst ihren Kitzler.

Sie sagte mir später, dass es für sie sowas von geil war, dabei zu sein, wie Heinz, mein Bruder mich zum ersten mal gefickt hat. Verboten, verrucht und gegen die gesellschaftlichen Normen.

Ich spüre ihn nun wieder an meinem Eingang zur Spalte. Ich verweile und geniesse.

"Was ...