Katja's Geschichte - Sexgeschichten

Katja's Geschichte

... ist, wenn ich nun etwas mehr mein Gewicht verlagere?" denke ich mir in diesem Moment und schon spüre ich einen Druck, einen leichten Schmerz und sein Schwanz gleitet in mich. Ich erhebe mich etwas, der Schmerz lässt nach, dann lege ich mein Gewicht wieder auf meinen Unterkörper und sein Schwanz dringt ganz tief in mich ein.

Ich sitze nun auf ihm und spüre seine Haare an meiner rasierten Mumu. Ich beginne ihn zu reiten! Rauf und runter, rauf und runter und das ganze immer schneller und immer fester. Ich bin in Trance. Ich höre nichts und meine Augen sind geschlossen.

Dann spüre ich plötzlich, wie ich komme. Ich schreie meine Lust hinaus! Ich komme und sein Schwanz steckt ganz tief in mir. Als ich langsam zu mir komme, spüre ich sein Zucken und ich komme nochmals! Er pumpt seinen Saft in mich! Immer und immer wieder.

Dann höre ich wie Maria kommt!

Ich bin nun wieder bei Bewusstsein und stelle schockiert fest, dass ich auf dem Schwanz meines Bruders sitze und es sowas von geil fand.

Ich erhebe mich. Maria möchte meine Spalte lecken.

"Lass das jetzt!" sage ich und gehe ins Bad, um mir seinen Saft aus meiner Spalte zu waschen. Ich gehe wieder ins Zimmer und Maria und Heinz küssen sich, er sieht mich lächelnd an.

Ich bin fertig! Haben wir doch nun das letzte Tabu gebrochen.

"Wie wars?" fragt mich Maria aufgeregt!

Ich nicke und bin beladen mit Schuldgefühlen.

"Mach dir nichts daraus Kleines! Es war auch für dich geil! Egal was die anderen denken und ...

... sagen!" versucht Heinz mich zu trösten.

"Hätte ich mich nur in meinen Arsch ficken lassen!" denke ich mir, bin aber überzeugt, dass dies nicht viel geändert hätte.

Ich lege mich nun hinter Maria, die sich an mich drückt, während sie den Schwanz von Heinz wieder zu wichsen beginnt. Aber er wird nicht mehr so richtig hart! Ich glaube, das wars für heute.

Ich gehe in Gedanken nochmals diese Situation durch. Mir fällt der Geschichtsunterricht wieder ein, dass es früher ganz normal war, wenn Mutter und Sohn oder Vater und Tochter oder Geschwister miteinander fickten. Dies tröstete mich ein wenig.

Ich spürte noch immer einen Druck in meiner Spalte, als ob er noch in mir wäre. Aber mich machte es nicht geil.

Nach ein paar Minuten ging ich in mein Zimmer und Maria folgte mir. Ich zog meine Kleidung wieder an, da Max bald da sein würde. Maria machte es ebenso. Heinz verließ die Wohnung ohne sich zu verabschieden.

Maria sagt mir, dass sie es absolut geil fand! Sie wenn einen solchen Bruder hätte, würde sie nur mit ihm ficken! erzählt sie mir. Ich höre dies wie durch einen Vorhang. Irgendwann geht auch sie und ich liege verstört auf meinem Bett.

An diesem Abend ging ich früh zu Bett!

Es dauerte einige Tage, bis ich mich damit abgefunden habe. Immer wieder sagte ich mir: "Es ist ja nur ein Problem der Gesellschaft und was scheiß ich mich über die Gesellschaft!"

So ging eine Woche ins Land. Ich hatte in der Zeit keinen Sex mehr mit Maria! Sie nervte mich etwas, da ...