1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 07


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Segeltuchtina. Ohne Zögern streckte sie ein Bein vor und schlüpfte mit dem nackten Fuß unter Tinas Rock. Das Mädchen zuckte zusammen wie unter einem Stromschlag. Es war knallrot im Gesicht. Tobias sah, dass es hochspringen wollte, aber das Dianettenmädchen legte seine Hände auf ihre Schultern und hielt sie fest. „Hiergeblieben!", befahl sie. „Halt schön still, damit Lena dir die süßesten Freuden spenden kann." Sie kicherte. „Mitten in der Fußgängerzone, wo jeder zusehen kann. Ist es dir schon mal in aller Öffentlichkeit gemacht worden, Süße? Halt still! Die Beine weiter auseinander, wenn ich bitten darf!"
    
    Die Röte im Gesicht des Segeltuchschuhmädchens verstärkte sich noch, aber sie hielt still. Das Barfußmädchen arbeitete mit seinem nackten Fuß im Schoß von Segeltuchschuhmädchen. Voller Unglauben und Erregung sah Julian zu, wie die Mädchen ihren Spaß hatten. Es war dem Segeltuchmädchen anzusehen, dass es auf höchste erregt war. Längst versuchte es nicht mehr aufzuspringen. Es saß still da, die Beine gespreizt und gab sich der erregenden Berührung seinem Schoß hin. Aber sie war immer noch knallrot.
    
    Tobias sah fasziniert zu, wie das Mädchen in einem Zustand von Scham und Erregung schwankte. Er wusste genau, wie sie sich fühlte. Der Anblick des in aller Öffentlichkeit gegen seinen Willen masturbierten Mädchens versetzte ihn in Erregung. Er dachte daran, was er selbst gerade erlebt hatte. Das Dianettenmädchen lehnte sich über Tinas Schultern. Sie beobachtete, wie sich der ...
    ... Rock des Mädchen hob und senkte, als das Barfußmädchen dort unten zwischen den gespreizten Mädchenschenkeln mit seinem nackten Fuß arbeitete „Ja, da ist mächtig was los zwischen deinen Beinen, liebe Tina." Sie lachte. „Es gefällt dir, auch wenn du knallrot bist", sagte sie. „Brauchst dich nicht zu verstellen, Süße! Nein! Hiergeblieben!" Das Dianettenmädchen drückte das Segeltuchmädchen mit den Händen nach unten und verhinderte damit, dass sie aufstehen konnte.
    
    Knallrotköpfchen wimmerte verzweifelt: „Mensch hört auf! Wenn jemand kommt!"
    
    „Dann sieht er, dass man dir Gutes tut, Süße", säuselte das Dianettenmädchen.
    
    Segeltuchschuhchen zuckte zusammen. Sie versuchte aufzustehen. Das Dianettenmädchen hielt sie fest: „Nichts da! Du bleibst hier und hältst still! Wo sich Lena doch so viel Mühe gibt, dir was Gutes anzutun."
    
    Tina schreckte auf. „Um Gottes willen! Da kommt jemand!", japste sie. „Lasst mich los! Um Himmels willen, lasst mich los! Bitte! Sophie, lass mich!"
    
    Das Dianettenmädchen drückte Fräulein Segeltuchschuhchen erbarmungslos auf die Bank herunter. Tobias schaute sich alles in Ruhe an. Sein Blick wechselte ständig von Tinas hochrotem Gesicht zu der Bewegung unter ihrem Rock und den nackten Füßen der Mädchen. Es war erregend schön, zuzusehen, wie das Segeltuchschuhmädchen gegen seinen Willen in aller Öffentlichkeit masturbiert wurde. Dass das Mädchen von seiner Freundin mit einem nackten Fuß stimuliert wurde, steigerte die Lust von Tobias noch mehr. Nur zu ...
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