Käfighaltung - Sexgeschichten

Käfighaltung

... gezogen, bis sie durchgestreckt ein weit gespreiztes V bilden. Meine Handgelenke werden ebenfalls mit Manschetten bestückt und an der Seite des Möbels befestigt, über den Hals wird mir ein Ledergurt gelegt, damit ich den Kopf nicht mehr heben kann.

Der Schließer betrachtet sein Werk. Er scheint noch nicht ganz zufrieden zu sein. Er schiebt den Tisch noch ein wenig in Richtung meines Hinterns, so dass meine Beine einen spitzen Winkel zu meinem Körper bilden. Das hat zur Folge, dass sowohl meine Vulva, als auch mein Hintereingang weit geöffnet zur Betrachtung oder anschließender Benutzung vorbereitet sind. Diesmal bekomme ich keine Augenbinde angelegt, vielmehr wird mir ein Sack über den Kopf gestülpt und mittels einer Schur am Hals zugezogen. Der Sack aus grober Jute ist großporig und lässt genügend Luft zum Atmen. Auch Lederband und Schnur sind nicht atemberaubend. Diffuses Licht dringt durch die Poren des Gewebes.

In dieser Position warte ich auf was auch immer geschehen wird. Hin und wieder spüre ich einen leichten Lufthauch an meiner Vulva, wenn die Tür zum Eingang geöffnet wird und ein neuer Gast das Haus betritt. So sind mein Arsch und meine ...

... Scham unmittelbar den Blicken der Neuankömmlinge ausgesetzt. Sie scheinen sich im Raum zu verteilen, ich höre leises Stimmengewirr und Gläserklirren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich die Stimme der Herrin erklingen. Sie klatscht in die Hände und begrüßt die Anwesenden zu einer Vorführung:

"Meine Freundinnen und Freunde, heute seht ihr zwei meiner Sklavinnen mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Während Sklavin 1 mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen wird, die fixierte Sklavin zwei zu einem Orgasmus zu bringen, ist Sklavin 2 der Orgasmus jedoch verboten. Der Zeitrahmen beträgt 30 Minuten. Diejenige, die versagt, erhält anschließend 30 Hiebe mit dem Rohrstock aufs Gesäß.

Es darf gewettet werden, wie viele Minuten es dauern wird, bis Sklavin 2 kommt oder ob sie durchhält. Wer am nächsten dran liegt, darf die Strafe durchführen und den ganzen restlichen Abend über die Verliererin nach Belieben verfügen. Lasst das Spiel beginnen."

Ich höre Beifall und Gejohle. Die Herrin klatscht erneut in die Hände und erwartungsvolle Stille entsteht. Ich bin erregt in Erwartung der Behandlung, die auf mich zukommen wird...