1. Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Stiff Cactus

    ... anstrengenden Ficker, oder einem, der nicht fertig werden wollte und hielt meine Möse einem anderen hin.
    
    Abschließend ließ ich mich auf ausdrücklichen Wunsch meines Gatten nochmals von dem Neger ficken, den er, als dieser gehen wollte, zurückgeholt hatte. Der schwarze Mann brachte mich jetzt nochmal zu einem Orgasmus, vermutlich, weil sein großes Glied meine durchgeleierte Fotze, die eigentlich ein für mein Ater (40) sehr elastisches Fötzchen ist, als einziger noch richtig ausfüllte und Druck darin zu erzeugen vermochte. Ich rede jetzt vom vaginalen Orgasmus, nicht vom klitoralen. Solche kleinen Klitorisorgasmen durchzuckten mich immer wieder an diesem Abend. Es erregte mich auch, wie der farbige Mann vollkommen natürlich fickte. Er verschmähte keine der Frauen, die sich ihm alle anboten. Dabei müsst Ihr bedenken, wie groß die Auswahl an Männern war - wie gesagt etwa im Verhältnis 1:6. Selbst wenn man die Voyeure abzieht war das Verhältnis wohl noch 1:5 zwischen anwesenden Frauen und fickbereiten Männern. Der eine oder andere Mann musste unverrichteter Dinge immer wieder abdrehen, wenn die Frauen ihm den Geschlechtsverkehr verweigerten. Dabei fiel mir auf, wie ein abgelehnter Mann dann in der Regel auch für andere Frauen unattraktiv wurde, während der große Neger von allen glühend begehrt wurde. Er nahm das als vollkommen selbstverständlich hin, begattete eine Frau nach der anderen, zog sein noch tropfendes Glied aus der Fotze einer hübschen Frau, die sich noch bei ihm ...
    ... bedankte und mit den Händen über seinen muskulösen, dunklen, seidigen Körper strich, als er schon in die nächste, dankbare ihm zwischen gespreizten Schenkeln entgegen gehaltene Futt eindrang.
    
    Mittlerweile kommt er ab und zu bei uns zu Hause vorbei und fickt mich circa alle vier Wochen für ungefähr eine Stunde im Beisein meines Mannes durch. Dabei schreie ich zum Teil vor Lust, während er mich nimmt, wie ein Hengst es mit einer ihm zugeführten Stute tut. Zielgerichtet und anschließend recht teilnahmslos, aber gerade diese natürliche, entspannte Sexualität ohne verlogenes Liebesgedöns törnt mich wahnsinnig an und auch mein Mann wird durch die Selbstverständlichkeit erregt, mit der mich der farbige Mann durchfickt (übrigens immer in der von mir jeweils gewünschten Stellung, auch die Stellungen sind ihm relativ gleich, solange er dabei zu einem Orgasmus kommt), wie er sich dabei filmen lässt, ganz entspannt fickt und anschließend einfach wieder geht. Immer bin ich es, die ihn für den nächsten Termin zu sich bittet, nie ist er der um weitere Treffen Bemühte und diese Gelassenheit, dieses Wissen um seine sexuelle Ausgeglichenheit und das Überangebot an Frauen, welches er genießt, machen mich ihm hörig bzw. lassen mich ohne Scham immer wieder um einen weiteren Termin zum Ficken bitten. Er lehnt nie ab, aber es ist klar, dass er mich so gerne fickt, wie jede andere auch. Für ihn ist Frau = Frau, ebenso, wie für den Hengst Stute = Stute ist und ich füge mich ohne Groll in diese ...
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