1. Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Stiff Cactus

    ... Rolle.
    
    Zurück zum Pärchenclub: Irgendwie fühlte ich mich richtig sauwohl und auch als Sau schlechthin. Mein Mann berichtete mir, wie er fasziniert meine Entwicklung an diesem Abend verfolgt hatte:
    
    Zunächst sei ich nach dem ersten Verkehr mit dem Farbigen und Monika das "Spermasammeln" noch leicht verschämt und unsicher angegangen. Dann habe ich mich mehr und mehr in für ihn aufreizender Weise gehen lassen. Meine Haare hätten verschwitzt in meinem Gesicht gehängt, ohne dass ich sie noch zurückgestrichen hätte. Durch meine Bevorzugung des Saunaraumes und das dauernde Schwitzen hätte ich bei Berührung geklebt, obwohl ich mehrmals kurz im Außenpool gewesen sei, was mein Mann einzuschränken trachtete, weil ich dort "Sperma verlieren würde", was er bedauerlich fand.
    
    Erwähnenswert ist noch die Taxirückfahrt zum Hotel bzw. eine plötzliche Idee, die mein Mann da hatte und bei der ich lethargisch, aber durchaus bereitwillig, mitgespielt habe, obwohl er mich noch nicht einmal gefragt hat.
    
    Wir stiegen also vor dem Club in ein bestelltes Taxi. Für die Vorsicht bei der Hinfahrt fehlte uns jetzt jedes Verständnis. Wir waren durch die gemachten Erfahrungen beide vollkommen enthemmt. Mein Mann schob mich zu meiner Verwunderung auf den Beifahrersitz und setzte sich nach hinten. Kaum war das Taxi losgefahren und der türkische Fahrer hatte mit ein paar despektierlichen Bemerkungen zu verstehen gegeben, dass er wusste, woher wir kamen, als mein Mann ihn völlig unvermittelt und ins ...
    ... "Du" wechselnd (obwohl mein Gatte normalerweise mit Fremden eher förmlich ist) fragte: "Willst Du sie auch noch mal ficken? Wenn Du uns umsonst fährst, ist das OK. Sie ist allerdings schon ziemlich eingesaut. Bibi, zeig's ihm mal!"
    
    Ich war verblüfft und normalerweise wäre ich sehr wütend geworden, aber die Erfahrungen der letzten Stunden wirkten noch nach. Mit Fremden vögeln war in diesem Moment so wie ihnen die Hand geben. Auf einen Schwanz mehr oder weniger in meiner Möse kam es mir nicht mehr an. Der Türke zog im wahrsten Sinne des Wortes Geschmacksfäden und lenkte das Auto auf einen Waldweg.
    
    Ich sagte nur zu meinem Mann "OK, der scheint ganz ampüsant zu sein und einen Türken hatte ich eben nicht dabei...aber was wäre denn jetzt geworden, wenn ich abgelehnt hätte? Frag' mich nächstens vorher, oder der Spaß wiederholt sich nicht!"
    
    Bei meiner Rede bemerkte ich - und genoss es - wie sehr sich die Lage zu meinen Gunsten verschoben hatte, ohne meinem Mann wirklich zu schaden. Die Frau, die eben mit zehn Männern gevögelt hatte und ihren Mann dabei quasi keusch halten konnte, droht ihm mit Sexentzug, falls er sie nicht fragt und bittet, bevor sie einen elften Fremden in ihrer Lustgrotte aufnimmt.
    
    Ich zeigte nun auftragsgemäß dem Türken meine verschmierte Fotze. Er sagte jedoch begeistert "Toll, mit Haare drauf".
    
    Meine Möse war zu diesem Zeitpunkt zwar nicht von Schamhaar wildumwuchert, aber auch nicht mehr glattrasiert wie vorher. Ich hatte mir, auch auf Wunsch meines ...
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