1. Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Stiff Cactus

    ... Ehemannes, wieder ein ausrasiertes Dreieck stehen lassen. Auf der Heimfahrt, nachdem er mich vor meinem keuchenden und mittlerweile bis zum Platzen aufgegeilten Mann durchgefickt und auch zweimal abgespritzt hatte - einmal in meiner Möse und einmal einfach so über mich drüber, über den Rock, den ich beim Vögeln im Taxi nicht mehr ausgezogen hatte, über die durchsichtige, mittlerweile richtig eingesaute und zerrissene Bluse und in mein Gesicht - für eine Zweitladung eine beachtliche Spermamenge. Auf der Heimfahrt also erzählte uns der Türke, dass in ihrer Kultur eine behaarte Möse als unanständig gelte und es ihm deshalb einen besonderen Spaß mache, "deutsche Fotze mit Haare drauf vor Mann zu ficken", ob er nächstens Freunde mitbringen dürfe.
    
    Da wurde uns klar, wir hatten vielleicht einen Fehler gemacht. Nochmals mit dem Taxifahrer oder gar seinen Freunden wollte ich natürlich nicht intim werden. Da der Taxifahrer aber nur unsere Hoteladresse kannte, beruhigten wir uns schnell wieder und mein Mann kam endlich im Hotel zu seinem langersehnten Fick mit seiner vollkommen fremdspermabesudelten Gattin.
    
    Ich würde Euch vorher zwar gerne den Fick mit dem Taxifahrer genauer schildern, besonders gerne würde ich das für den lieben Rüdiger tun, der mir in einem Kommentar geschrieben hat, wie sehr er genaue Beschreibungen von Fickaktionen liest, aber Ihr werdet es nicht glauben, ich erinnere mich kaum noch an den Fick mit dem Türken. Ich weiß nur noch, dass ich mich dabei mit ...
    ... meinem Mann unterhalten habe, ihn dadurch aufgegeilt habe, dass ich ihn fragte, ob er es denn mag, wenn ich jetzt mit einem weiteren Fremden, der ihn, meinen Mann, noch dazu verachtet, hier ficke, während er, mein Mann, noch immer unter Samenstau leiden müsse.
    
    Meinem Mann gefielen diese Reden und ich konzentrierte mich so sehr darauf und beobachtete die Reaktionen meines Ehegatten und ergötzte mich an seinen Blicken, an der Mischung aus seiner Geilheit und Beschämung, Eifersucht und wieder Geilheit, die ich in seinen gierigen Blicken erkannte, mit denen er den mich vögelnden Türken und meine Kommentare dazu aufnahm. Mein Mann berichtete mir später, wie es ihn besonders angemacht habe, dass meine ihn aufstachelnden Bemerkungen unter den Fickstößen des türkischen Taxifahrers stoßweise und gepresst hervorgekommen seien und dass er sich wirklich dabei - obwohl selbst noch vollkommen unbefriedigt - einen weiteren Orgasmus für mich gewünscht habe und etwas enttäuscht gewesen sei, zu erkennen, wie ich diese Geilheit und für ihn erniedrigende Unverschämtheit nicht mehr aufgebracht habe.
    
    Im Hotelaufzug tropfte ich tatsächlich aus meiner ausgeleierten Fotze. Mein Mann wischte mit einem Tempotaschentuch hinter mir her, um die Spur zum Zimmer zu beseitigen.
    
    Im Zimmer angekommen durfte ich mich erstmal nicht waschen und mein Mann bat mich zudem, meinen Harndrang in der Duschkabine bei aber nicht laufender Dusche zu erleichtern. Noch während ich dort stehend pisste, quetschte er sein ...
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