1. Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Stiff Cactus

    ... Neger, zwei Araber, ein Türke, zwei ganz junge Kerle, ein alter Herr plus vier deutsche Männer mittleren Alters mich vor seinen Augen durchgefickt haben.
    
    Ich erinnerte mich an unsere letzte Phantasie vor meinem Einschlafen und ich sage zu meinem Mann "die Zwillinge sind bestimmt nicht von Dir. Einer ist schwarz, da ist der Vater klar und das Mädchen wird auch nicht von Dir sein, hoffe ich doch." Mich machte die Vorstellung jetzt auch geil.
    
    Mein Mann hämmerte seinen Schwanz wieder vollkommen enthemmt in mein Möse wie besessen. Es war für mich äußerst erfreulich, wie er jetzt so brutal und rücksichtslos in mich hineinfickte, denn geweitet wie meine Möse nun mal war, hätte ich ihn anders kaum gespürt. Ich ermunterte ihn, indem ich sagte "härter kannst Du nicht ficken? Kein Wunder, dass sich Dein lahmes Sperma nicht gegen die Fickladungen der vielen anderen virilen, gesunden Männer durchsetzen kann!" Da drehte er mich um und fickte mich umgehend zum ersten Mal offensichtlich lustvoll in meinen Arsch. "Ah, der ist noch halbwegs eng." sagte mein Mann und ich rubbelte mir noch etwas dabei die Möse, bevor ich - kaum zu glauben, nach einem weiteren Orgasmus (!) wieder einschlief.
    
    Dann muss auch mein Mann eingeschlafen sein. Etwa zwei Stunden später, es wurde bereits hell, erwachte ich erneut, weil mein Mann mich nochmals bestiegen hatte. Als er merkte, dass ich wach war, keuchte er "Geil, wie alszu immernoch die Hodensoße der ganzen Männer aus Dir fließt, aber Deine Fotze ...
    ... hat sich schon wieder bisschen zusammengezogen. Man spürt sie jetzt wieder." Ich zog meine Vaginalmuskeln zusammen, so gut ich konnte und tatsächlich, meine so stark benutzte Samenpresse schloss sich wieder recht eng um das normalgroße Glied meines Mannes und beförderte einen gehörigen Schwall an Sperma aus aller Herren Länder und Hoden vorbei an seinem in mir arbeitenden Kolben ins Freie. Die Ficksahnemischung troff über den Sack meines Gatten und meine Beine. Mein Mann grunzte vor Lust wie ein Eber, spritzte lustbetont in mir ab und schlief dann auf mir ein.
    
    Ich quetschte mich unter ihm heraus, ging breitbeinig ins Bad zurück, machte die Feststellung, tatsächlich wundgefickt zu sein, wusch mich vorsichtig und ohne Seife, nachdem ich bemerkt hatte, wie die Seife nun am Möslein und auch hintenrum brannte, cremte mich ein, aß einen Apfel gegen schlechten Geschmack im Mund und verschlief den ganzen Tag.
    
    Ich hoffe, auch dieses ja nun wirklich härtere Erlebnis hat den Lesern gefallen und freue mich, wenn Ihr, Daniel und Maria, mir von den Reaktionen berichtet. Von allen, nicht nur von den Positiven. Bin offen für Kritik, wenn sie nicht nur moralischer Natur ist. Warum Leute sich in einem solchen Forum über deutlich geschilderten Sex manchmal ereifern, ist mir schleierhaft. Bis bald, wenn erwünscht. Hätte noch ein paar Erlebnisse in petto!
    
    P.S. Eine Nachricht an den Leser "Rüdiger": Dein Kommentar hat mich gefreut. Ich hoffe, dieses Mal ist Dir die Beschreibung meines ...