1. Kannst Du Mal Eben Kommen?


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... widersprechen, denn nicht selten wurden ihr diese und ähnliche Prädikate durch ihre Liebhaber verliehen. Andererseits wollte sie Hannes wehtun, ihm den Schwanz in den Mixer stecken und ein Blutbad initiieren. Aber was ließ man nicht alles über sich ergehen, wenn dadurch die eigene Mutter glücklich war und der Verlust des potenten Harz-IV-Fickers abgewendet wurde? Also hielt sie sich zurück, blieb in Position und warf einen flüchtigen Blick auf die Wanduhr. Wie lange er wohl noch brauchte?
    
    „Ich komme gleich", verkündete Hannes schnaufend und erhöhte das Tempo seiner Stöße.
    
    „Der wird mir doch wohl nicht in die Möse spritzen?", dachte Cheyenne und ließ sich instinktiv nach vorne fallen.
    
    „Hey", beklagte sich Hannes, dessen Schwanz frische Luft schnupperte. Er setzte einen enttäuschten Gesichtsausdruck auf, weil er nun muschilos war, doch seine Unzufriedenheit hielt nur kurz an, da sich Gaby geistesgegenwärtig zu Boden fallen ließ und sich über seinen harten Prügel hermachte. Cheyenne saß auf dem Teppich und betrachtete ihre Mutter, die sich voller Elan um den Schritt ihres Geliebten kümmerte. Hannes schloss die Augen, genoss das Blaskonzert und hatte den Verlust der jungen Muschi hinter sich gelassen. Gaby ließ die Handmaschine rattern und leckte hin und wieder mit der Zungenspitze über die gerötete Eichel. Einem leisen Seufzer folgte ein lauterer aus der Kehle ihres Lovers, dann endlich ergab sich Hannes in sein süßes Schicksal. Er pumpte sich aus und Gaby schluckte. ...
    ... Cheyenne verfolgte das Szenario mit einer gewissen Abneigung. Wer wollte schon seiner Mutter beim Aussaugen eines Schwanzes zusehen?
    
    Nach einer Weile gab es nichts mehr zu holen und Gaby richtete sich auf. Sie rieb kurz an dem Schwanz ihres sichtlich befriedigten Bettgefährten, dann wandte sie sich lächelnd an ihre Tochter. „Danke, mein Schatz, dass du das gemacht hast."
    
    Cheyenne erhob sich und winkte ab. „Kein Problem, das mache ich doch gerne für dich."
    
    „Also mir hat das super gefallen", stellte Hannes fest und ließ ein anzügliches Grinsen folgen.
    
    Cheyenne deutete mit dem ausgestreckten Finger auf ihn. „Und wage es ja nicht, meiner Mutter wehzutun. Und komm bloß nicht auf die Idee, sie zu bedrängen, wenn sie mal wieder ihre rote Phase hat. Das war eine einmalige Sache zwischen dir und mir."
    
    „OK, OK... Habe verstanden."
    
    Sein freches Grinsen ließ Zweifel daran aufkommen.
    
    „Ich werde dann mal wieder", meinte Cheyenne und verließ das Wohnzimmer.
    
    Sie suchte das Badezimmer auf und wusch sich die Spuren des Vertretungsficks ab. Als sie das Badezimmer verließ, verabschiedete Gaby ihren Gast. Wozu sollte der auch bleiben, nachdem er seinen Spaß bekommen hatte? Cheyenne zog sich auf ihr Zimmer zurück, legte sich nackt auf ihr Bett und schloss die Augen. In Gedanken lag sie mit Nick auf dessen Pritsche im Gefängnis und ritt ihm die Geilheit aus dem tätowierten Leib. Schnell verdrängte sie die Erinnerungen an Hannes und ließ sich auf den Typen ein, der es ihr ...
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