Künstler und ihre Arbeit - Sexgeschichten

Künstler und ihre Arbeit

... gleich verliebt.

Ich arbeite draußen an einer Skulptur aus weggeworfenen Metallgegenständen im hinteren Bereich des Parks. Zwischendurch lege ich mich auf den Rasen und schaue den Wolken nach. René kommt und legt sich dazu. "Ist das nicht schön!" seufze ich. " Ja, sehr schön." Dabei schaut er mich an. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und wir küssen uns. So gut bin ich noch nie geküßt worden. Aus dem zarten Kuß wird schnell ein wilder, gieriger. Ich öffne meine Bluse, damit er an meine Möpse kommt und als seine Hände sie kneten und der Mund den Weg zu den Nippeln findet beginne ich zu stöhnen und auch René stöhnt, d.h. es ist mehr ein wohliges Schnurren. Dann geht eine Hand auf Wanderschaft in meine unteren Gefilden. Ich hebe meinen Po und ziehe mein Höschen aus. Meine Möse schreit nach mehr. Ein Finger gräbt sich in meine Muschi :" Oooohh Aaaahh, Jaaa das ist guuut." " Du bist ja schon am überlaufen;" René Stimme klingt rauh. Ich bin auch nicht untätig , knete seinen knackigen Po und öffne dann seine Hose. Renè steigt aus der Hose und ich fasse seinen harten Lümmel und führe in an meine feuchte Spalte. René stößt mir sein gutes Stück rein und ich schreie auf. " Oh, Entschuldigung ,ich wollte dir nicht weh tun, soll ich aufhören?" " Neeeeiin, mach weiter, mehr, mehr". Die Stöße werden heftiger und schneller." Ja ja" begleite ich jeden Stoß und René stöhnt " Plus en plus" . Ich bin so aufgegeilt, dass ich bald explodiere und als er seine Sahne in mich reinschießt, kommt es mir noch einmal. Wir küssen uns wild und sein Lümmel wird wieder härter. Bevor wir wieder loslegen können ertönt der Gong zum Abendessen. Nach 20 Minuten ertönt immer der 2.Gong und wir sollen dann am Tisch sitzen. " Oh NEIN, können wir das Essen nicht ausfallen lassen" stöhne ich, Aber René ist schon