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Von der Vergangenheit Eingeholt
Datum: 27.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen
... und ich hatte Angst meine Frau zu verlieren. β Hättest du nicht vorher Anrufen können? Wir haben mit dem essen auf dich gewartet"? Ich ging auf sie zu und packte sie an den Schulter fest : β Läuft da etwas zwischen euch beiden? Und bitte sage die Wahrheit β Meine Frau riß sich los β Spinnst Du β fauchte sie mich an. β Ich habe gerade ganz andere Probleme. Ich will dich nicht verlieren. Ich weiß aber nicht wie ich es schaffen soll wenn du mir nicht hilfst β? β Ich möchte Dich auch nicht verlieren aber ich habe so viele Zweifel und Ängste. Ich weiß nicht wie ich mit dem alles fertig werden soll. Wie kann ich damit umgehen? Kann ich dir wieder vertrauen "? β Jonas, was haben wir uns einmal geschworen? Das wir uns immer alles sagen wollen. Jetzt wäre es an der Zeit miteinander zu reden." β Das ich nicht lache. Gerade du sagst es mir? Du hättest damals mit mir reden müssen β Wir redeten den ganzen Abend und kamen uns auch wieder näher. Ich versprach meiner Frau das wir es versuchen wollten. Während des Gesprächs kam sie immer näher. Auf einmal packte sie sich meinen Kopf und drückte mir ihre Lippen auf die meinigen. Als sie mir ihre Zunge in den Mund schob da stand ich in Flammen. In mir erwachte die Lust welches von ihr bemerkt wurde. Sie griff mir in die Hose und streichelte meinen Schwanz. Er stand wie eine eins. " Komm,lass uns ins Bett gehen." Ich nickte denn ich wollte jetzt meine Frau vögeln. Da wir beide schon längere Zeit nicht mehr miteinander ...
... geschlafen hatten fielen wir übereinander her. Ich stieß ihr meinen harten Schwanz mit zwei Stößen in ihre nasse aufnahmebereite Fotze. Sie schrie ganz kurz auf. Und dann fickte ich sie hart und wild. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und in diesem Moment pumpte ich ihr meinen Saft in mehreren Schüben tief in ihre Muschi. Etwas ausgepumpt und schwer Atmend lagen wir ausgestreckt nebeneinander. Nach einer gewissen Zeit spürte ich,wie ihre Hände mich zärtlich streichelten. In dieser Nacht liebten wir uns noch zweimal bis wir erschöpft aber glücklich einschließen. Nach drei Tagen hatten wir das Ergebnis der Untersuchung und stellten fest das Henning als Spender geeignet war. Finn kam ins Krankenhaus und wurde isoliert. Täglich war ich jetzt Stundenlang im Krankenhaus und unterhielt mich mit Finn. Ins Zimmer konnte ich ja nicht. Nora kümmerte sich zeitweise um Henning löste mich aber auch bei Finn ab so das ich mich dann um meine Tochter kümmern konnte. Ich war weiterhin nicht gewillt diesen Henning kennen zu lernen, hatte aber trotz allem ein mulmiges Gefühl wenn ich wusste das sie bei Henning war. Als dann meine Schwiegermutter kam um uns zu unterstützen lösten sich die beiden Frauen bei der Betreuung von Henning ab. Wobei meine Schwiegermutter die meiste Zeit bei ihm war. Es war mir auch lieber. In ein paar Tagen würde mein Urlaub zu Ende sein und ich mußte wieder zur Arbeit. Nora Am Montag fuhr ich zur Pension wo ...