-
Von der Vergangenheit Eingeholt
Datum: 27.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen
... Henning untergebracht war. Er lud mich noch ein mit ihm einen Kaffee zu trinken denn er saß gerade am Frühstückstisch. Nachdem er fertig gegessen hatte fuhren wir ins Krankenhaus zum Dr. Brenner denn dort hatten wir einen Termin. Nachdem die Prozedur vorbei war zeigte ich ihm die Stadt. Als er wollte das ich ihm zeigte wo und wie ich wohnte stoppte ich ihn. β Du weist das mein Mann das nicht will, also laß das" Am Abend lud er mich noch zum Essen ein welches ich zuerst ablehnte aber dann legte er seinen Arm um meine Schulter und drehte mich so das ich in sein Gesicht schaute. Ich sah in seine Kornblumenblauen Augen und ich bekam weiche Knie. Ich nickte und wir gingen essen. Wir unterhielten uns anregend über seinen Beruf als Fischer und das er eigentlich aus Cuxhafen komme aber mit Leib und Seele Fischer sei. Ich merkte gar nicht wie die Zeit vergangen war und erschrak als ich auf die Uhr sah. Ich brachte ihn zur Pension und fuhr schnell nach Hause. Dort wurde ich von meinem Mann erwartet der sehr sauer war. Er packte mich und verdächtigte mich das ich mit Henning etwas hätte welches ich abstritt und ihn fragte, ob er nicht alle Tassen im Schrank hätte. β Ich will dich zurück": sagte ich ihm. Als er mir dann sagte das er es mit mir weiterhin versuchen will weil er mich lieben würde da fasste ich all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu um ihn zu küssen. Als ich dann bemerkte das sein Schwanz stand griff ich ihm in die Hose und anschließend landeten wir ...
... im Bett. Von dem Tag an wurde das Verhältnis zwischen uns beiden langsam besser. Drei Tage später lag Finn in der Klinik und wir betreuten unser Kind abwechselnd. So gut es ging. Es war wieder so ein Tag wo Jonas bei Finn war und Henning sollte morgen in die Klinik. Henning und ich bummelten durch die Stadt als er auf einmal meine Hand ergriff. β Nora, ich bin nur noch ein paar Tage hier dann seid ihr mich los. Ich würde so gerne wissen wie du wohnst β Ich sah ihn an, befreite mein Hand aus seiner. β Gut, laß uns zu mir fahren" Nachdem ich ihm mein Reich gezeigt hatte standen wir uns Wohnzimmer gegenüber und als er mich berührte fing ich an zu zittern. Er nahm mich in die Arme und ich war unfähig mich zu bewegen. Bevor er mich küssen konnte klingelte es an der Wohnungstüre und ich erwachte aus der Bewegungsunfähigkeit. Erleichtert lief ich schnell zur Türe. Als ich sie öffnete schreckte ich zurück. Da stand meine Mutter mit einem Koffer vor der Türe. β Komm rein β : sagte ich sichtbar erleichtert. Sie war meine Retterin. Ich glaube wenn Henning mich geküsst hätte, dann wäre ich schwach geworden. Der Ausdruck seiner Augen wirkte wie Magie auf mich. Es war dann so als würde ich willenlos werden. Meine Mutter sah mich etwas komisch an und als sie das Wohnzimmer betrat, blickte sie auf Henning und dann auf mich. " Störe ich "? β Mama, was du wieder denkst β: sagte ich etwas unsicher. Kurz darauf fuhr ich Henning in die Stadt und versprach ihm das ...