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Wie das Schicksal so Spielt - 07
Datum: 28.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byljubamkrk
... wurde zärtlich von zwei Seiten verwöhnt. Ich schlug die Augen auf und sah wie sich Ana und Jill um meinen besten Freund kümmerten, sie kraulten meine Hoden und leckten von unten bis zur Spitze und ließen die Eichel abwechselnd tief in ihren Mündern verschwinden. „Guten Morgen mein Schatz", gurrte Ana während Jill sich weiter um meine Morgenlatte kümmerte. Wir küssten und innig und ich streichelte ihren Wonnekörper von dem ich jeden Quadratzentimeter liebte und der schon wieder etwas rundlicher geworden zu sein schien. Ein Griff an ihre Pussy verriet mir dass die beiden wohl schon heftig vorgeglüht haben mussten, sie war nass wie der Atlantik vor unserem Hotel. Sie schubste Jill auf den Rücken und senkte sich langsam auf deren stahlharten Schwanz nieder. Der teilte ihre Pussylippen und drang tief in Ana ein die das mit lautem Stöhnen quittierte, dann legte sie sich auf Jill und zog sich ihre Arschbacken weit auseinander. „Komm', da ist noch ein Platz für dich!" raunte sie. Ich zögerte nicht und drückte meinen Schwanz gegen ihre Rosette die schnell nachgab und ich Stück für Stück in ihr dunkles Loch eindringen konnte. Jill und ich fanden schnell einen Rhythmus um Ana zum Schreien und um ihren Verstand zu bringen. Sie gebärdete sich wie ein Raubtier, ein Alligator im Bett wäre harmloser gewesen. Sie biss Jill in die Titten bis sie blutunterlaufene Gebißabdrücke hatten, verpasste ihr einen riesigen Knutschfleck am Hals, schlug um sich und war kaum zu bändigen. Ich hielt ...
... plötzlich ganz still und bedeutete Jill das Gleiche zu tun, das brachte Ana noch mehr in Rage. „Fickt mich ihr Tiere, macht mich fertig, lasst mich hier nicht so hängen!" Sie drängte uns ihren Hintern entgegen und wir hatten ein Einsehen bevor die Nachbarn wegen des Geschreis die Polizei rufen würden. Wir stießen wieder kräftig zu und nachdem ich Ana ein paar kräftige Schläge auf ihren Arsch verpasst hatte kam sie wie ein Hurricane, auch Jill und ich hielten es nicht länger aus und füllten keuchend ihre Löcher. Jill kreischte entsetzt: „Fuck, man sieht ihre Pupillen nicht mehr, nur noch das Weiße!" Ich beruhigte sie: „das ist bei Anas heftigen Abgängen normal!" Ich gab ihr einige leichte Ohrfeigen, sie schlug die Augen wieder auf und hechelte: „You fucking dirty bastards!" Sie konnte also auch fließend Englisch fluchen. Sie umklammerte ihr Kopfkissen, rollte sich zusammen und schlief ein. Spätnachmittag fuhr ich zum Flughafen um die Mädels abzuholen, Jill wollte bei Ana bleiben weil sie sich Sorgen um sie machte. Sie sagte fürsorglich: „Ana ist so fertig, ihr ist immer noch schwindelig, da kann ich sie nicht alleine lassen." Nach der Landung kamen Dasha und Valeria auf mich zugestürzt und begrüßten mich stürmisch: „Das war so supergeil, wir hätten noch mindestens drei Tage gebraucht um alles zu sehen!" Als wir in unserem Penthouse ankamen begrüßten sie Jill herzlich mit einem Kuss auf die Wangen. „Oh, du bist auch hier." „Ja weil ich auf Ana aufpassen wollte, sie ...