1. Tanja & Claudia 4 - Die Grenzüberschreitung


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    Am nächsten Tag waren Rolf und ich ziemlich verstört im Büro. So schön und ästhetisch es war, einander beim Sex mit der Ehefrau zuzusehen, war es irgendwie nicht stimmig. Waren wir mittlerweile viel gehemmter als unserer Frauen, die es sowohl währenddessen, als auch ihren jeweiligen individuellen Erzählungen danach zufolge rückblickend viel mehr genossen als wir? Ich wusste gar nicht, ob ich ihm das erzählen sollte, aber Claudia, die, wie gesagt, an diesem Abend sowieso am entspanntesten von uns allen war, meinte mir gegenüber noch am Morgen flapsig, eigentlich würde vom Körperbau Rolf viel besser zu ihr passen und Claudia zu mir. Ich konnte ihr da nicht ganz widersprechen, denn obwohl Rolf minimal größer war als Tanja, war er viel schlanker als ich, der ich mit meinen knapp 1,90 schon ein ziemlicher Hüne bin und, mit Verlaub, auch deutlich besser bestückt als er. Aber was waren das für Gedanken? Das Statement von Claudia erzählte ich ihm, die Gedanken darüber aber nicht.
    
    Er nahm es aber dann doch wieder recht locker und erzählte sogar von sich aus, Tanja habe ebenso salopp von meinem besten Stück geschwärmt und gemeint, dass es eigentlich besser zu ihrer großen Vulva passen würde. Jetzt bewunderte ich Rolf um seine Gelassenheit, denn im umgekehrten Fall hätte ich das sicher nicht einfach so, äh, weggesteckt. Wie auch immer, wir waren uns dann einig, dass wir nicht jedes Mal so eine erregende Darbietung unserer beiden Frauen, wie bei den ersten beiden Treffen, erste Reihe ...
    ... fußfrei erwarten konnten und dass es aber unerlässlich war, von unserer Seite aus locker zu bleiben, damit sich unsere Göttergattinnen in ihrer wiedergewonnen bzw. neuen Neigung zur Nacktheit weiterhin wohl und sicher fühlten und die Scham nicht wieder Oberhand gewinnen konnte.
    
    Es forcieren und womöglich bald auch mal einen Swingerclub besuchen wollten wir aber definitiv nicht und an unseren zu zweit im Büro vor dem ersten Treffen besprochenen Rahmenbedingungen änderte das offenere und nunmehr auch uns mehr fordernde und nicht nur anregende Verhalten unserer Traumevas noch nichts. Wir waren die nächsten Tage eh erstmal mit den Gedanken beschäftigt, wie wir bestmöglich durch die bevorstehende, von Tanja geführte Nacktyogasession kommen, ohne uns zumindest in unseren Augen komplett zum Affen zu machen.
    
    So froh wir sonst waren, wenn sich eine Arbeitswoche dem Ende zuneigte, konnte der folgende Donnerstag Abend diesmal ruhig noch länger warten, aber tat er natürlich nicht und schon war er da. Im Gegensatz zu unseren beiden zeigefreudigen Frauen, zogen wir gefühlt so viel wie möglich an, um den unvermeidbaren Moment der Nacktheit länger hinauszuzögern. Tanja und Claudia lachten sich bei der Anfahrt auf der Rückbank schlapp und hatten sich als Reaktion schon auf der Hinfahrt ins Evakostüm geworfen. Als hätten wir nicht schon genug mit uns selbst zu tun gehabt, mussten wir sie auch noch auffordern, ihre Jacken für den Weg ins Yogastudio, das sich im 7. Stock eines Hauses mit ...
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