Tanja & Claudia 4 - Die Grenzüberschreitung
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: marhub77
... ich im ersten Moment gar keine Luft mehr bekam, aber das wäre, zugegebenermaßen, ein schöner Tod gewesen. Kaum hatte ich mich befreit, konnte ich es kaum erwarten, in ihre so einladend große und bereits spürbar feuchte Vulva mit meinem mittlerweile nicht minder großen Penis einzudringen, der die Spannung dann aber nicht mehr lange halten konnte und sich gefühlt viel zu schnell und ergiebig in ihr entlud.
Ich schäme mich, wenn das jetzt im Nachhinein noch so wollüstig rüberkommt, aber so empfand ich es einfach in dem Moment und danach… Filmriss. Es dauerte gefühlt ein paar Minuten, auch wenn es wohl nur ein paar Sekunden waren, bis ich wieder einigermaßen bei Sinnen war. Ich sah nur, wie Tanja noch am ganzen Körper bebte. Da wurde mir sogleich bewusst, dass wir eindeutig zu weit gegangen waren. In dem Moment nahm ich erst wieder Claudia und Rolf neben uns war. Sie hatten ihr Liebesspiel wohl nach meinem eigentlich viel zu schnellen Höhepunkt abgebrochen, hielten einander zwar in den Armen, aber hatten einen ziemlich apathischen Gesichtsausdruck und konnten die Folgen des gerade Geschehenen wohl ebenso wenig wie Tanja und ich einordnen.
Wir allen einfach sprachlos und ich nutze die Situation, um kurz im Bad zu verschwinden. Als ich wieder das Wohnzimmer betrat, ging sogleich Tanja mit gesenktem Blick ins Bad. Es herrschte noch immer beklemmende Stille, aber es gelang mir einen ersten klaren Gedanken zu fassen, bis Tanja zurückkam, und so ergriff ich als Erster das ...
... Wort. Leute, heute sind wir wohl gefühlt für alle Beteiligten deutlich zu weit gegangen und dafür lag die Schuld sicher nicht bei Euch, meine liebe Claudia und mein geschätzter Rolf. Glücklicherweise übernahm daraufhin auch gleich Tanja das Wort und bestätigte, dass sie und ich viel zu zügellos unseren Impulsen folgten und das alles in den letzten Wochen einfach viel zu schnell und überwältigend war, was schlussendlich die Basis für die jetzige von ihr und mir induzierte Grenzüberschreitung war, die einfach so nicht passieren hätte dürfen.
Sie wolle damit aber nicht unsere gerade noch im Entstehen befindliche Freundschaft gefährden. Im Überschwang ihrer wiedergewonnenen Freiheit habe sie sich plötzlich grenzenlos gefühlt und habe uns schließlich alle damit in diese missliche Lage gebracht. Dabei brach sie in Tränen aus. Ich sagte, dass ich zumindest genauso an dieser Grenzüberschreitung beteiligt gewesen war. Claudia und Rolf schauten immer noch relativ konsterniert, aber signalisierten nun doch ein wenig Verständnis. Ich meinte, lass und das doch alles in Ruhe am Wochenende mal bei uns besprechen. Mehr war heute auch nicht mehr zu sagen und wir zogen uns alle an und konnten uns bei der Verabschiedung zumindest zu kurzen Umarmungen durchringen, die mich zuversichtlich stimmten, dass unserer Freundschaft diesen Ausrutscher überstehen würde. Dennoch tat ich in der folgenden Nacht im Gegensatz zu Claudia kaum ein Auge zu, hatte nach gefühlt stundenlangem Gedankenkreislauf dann ...