Die Hütte am See
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... herrlich und nachdem wir uns geküsst hatten revanchierte ich mich, in dem ich ihre gewaltigen Brüste, die immer noch recht stramm wirkten, aufgrund ihres Gewichts aber natürlich etwas hingen, eincremte und knetete. Ihre dicken Titten wirkten auf mich irgendwie Einladung und ich verstand meinen Vater, dass er Barbara gerne besuchte. Ich konnte gar nicht umhin und ihre Brustwarzen, die sich erregt aufgerichtet hatten, in den Mund zu nehmen.
Als mich Barbara dabei laut anstöhnte und ihre Hand in meinen Schritt griff, verstand ich, wie empfindlich meine Tante an ihren Titten war. Ich zeigte ihr, was ich gelernt hatte und nach einigen Minuten, in denen sie mich wild fingerte, hatte ich sie allein durch meinen Mund, meine Zunge und meine Hände an ihren Brüsten zu einem Orgasmus gebracht. „Mädchen", seufzte Barbara anschließend, „du bist ja ein Naturtalent! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben."
„Das hoffe ich doch", erwiderte ich und konnte mir gleich einen ersten Beweis abholen, als Barbara vor mir in die Hocke ging und meine Pussy ausschlürfte. Durch ihr wildes Fingern war ich bereits sehr erregt und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr Gesicht mit meinem Saft benetzte.
„Du schmeckst lecker!" meinte sie während wir uns abtrockneten und ich sah ihren ausladenden Hintern und als sie sich bückte ihre rosigen Schamlippen und ihr runzliges Arschloch.
Ich unterdrückte die wilden Gedanken, die mich angesichts des Anblicks überkamen und hob sie mir für später ...
... auf.
Nackt, wie wir waren, verließen wir das Bad, gingen ins Erdgeschoss und Barbara führte mich durch das riesige Wohnzimmer auf die Terrasse, auf der bereits der Rest meiner Familie saß. Wobei die Sitzordnung etwas ungewöhnlich war, denn mein Vater und mein Bruder saßen zusammen auf einer Hollywoodschaukel und meine Mutter auf dem Schoß ihres Bruders Werner, mit dem sie in einem wilden Zungenkuss verhakt war, während er ihre Titten und ihren Bauch streichelte.
„So alleine, Jungs?" steuerte Barbara die Situation blitzschnell erfassend auf die Hollywoodschaukel zu, ergriff sich meinen Bruder, zog ihn mit den Worten: „Na, mein Großer!" hoch und ging mit ihm zu einer zweiten, leeren Hollywoodschaukel, während sie mir mit einer Handbewegung den freien Platz neben meinem Vater anbot.
Kaum saßen Barbara und Thomas gemeinsam auf der Hollywoodschaukel, hatte Barbara seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn und schob ihre Zunge in seinen Hals.
Ich schaute lachend meinen Vater an, der mit den Schultern zuckte und mir flüsternd antwortete: „So sind die beiden halt."
„Na, warum sollten wir ihnen nachstehen?" erwiderte ich, spürte bald darauf die kräftigen Hände meines Vaters auf meinen Brüsten und auch wir schickten unsere Zungen in ein wildes Kampfgetümmel.
Es war milde fünfundzwanzig Grad und doch wurde ich langsam durstig. Noch während ich überlegte, was ich tun und wen ich ansprechen sollte, bemerkte ich aus den Augenwinkeln einen Schatten und als ich aufsah, bemerkte ich ...